…weitere Gewinnerglückwünsche vom…. Trommelwirbel… Tusch…. Achensee!

…diesmal gleich doppelt, und zwar an:

  • NadS – die fast aber nicht ganz zeitgleich mit Orthopaedix die Ziele meiner letzten Bergwanderung nämlich die Glanderspitze und das Kreuzjoch, die beiden Gipfel des Venet erraten hatte und anschließend auch noch den aktuellen Ort erraten hat. Außerdem geht ein weiteres Buch an
  • Jeb – die hat das heutige Rätsel innerhalb kürzester Zeit gelöst.

Was war die Lösung?
Von meinem letzten Ziel – dem Ort Wenns im Pitztal – bin ich durch das Inntal, an der Stadt Innsbruck vorbei (die ich mit keinem Wort erwähnt habe da ich lediglich auf der Autobahn dran vorbei gefahren bin) weitergefahren bis zum Achensee.
Diesmal waren es etwa 115 KM, die man in gut eineinhalb bis zwei Stunden bewältigen kann – normale Verkehrsverhältnisse vorausgesetzt.
Der Achensee wird von stolzen Einheimischen und vom vom örtlichen Tourismusverband auch gerne als das “Tiroler Meer” bezeichnet – es handelt sich immerhin um den größten See des Landes. Der Spiegel des Sees liegt ein paar hundert Meter oberhalb des Inntals umrahmt von Zweitausendern und ist schon seit dem neunzehnten Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel.
Der Tourismus wurde übrigens seinerzeit maßgeblich von rührigen Kirchenleuten angekurbelt. Die ersten Dampfschiffe wurden in Einzelteilen auf Pferden hinauftransportiert. Wenig später baute man dann eine Zahnradbahn, die noch immer existiert, nach wie vor mit Dampflokomotiven betrieben.
Auch heute noch kann man also aus dem Inntal kommend ganz nostalgisch mit dem Dampfbähnchen anreisen und am Ufer dann auf den Dampfer umsteigen und zur Gaisalm schippern – der wohl weit und breit einzigen Almhütte mit eigenem Schiffsanleger.
Ihr erinnert Euch: Almhütte meets Blaue Lagune.
Übernachtet habe ich übrigens in Pertisau, dem einzigen Ort, welcher direkt am See liegt. Ein Dorf mit Seepromenade und Golfplatz und eher teureren Hotels… aber… man gönnt sich ja sonst nichts…

Mehrere von Euch sind drauf gekommen, auch Ednong, Christian und Antje. Euch allen herzlichen Dank fürs Mitmachen!

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