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Neuer iMac besteht Abnahmeprüfung nach DIN 6868-57 Kategorie A
Der neue Apple iMac 27″ und 21″ besticht nicht nur durch sein unglaublich dünnes Design, sondern auch durch eine neues Widescreen Display mit LED Hintergrundbeleuchtung. Die neue Bauweise mit bis zu 40% weniger Volumen als die Vorgänger und den um 75% reduzierten Spiegelungen auf der Oberfläche ist für den Einsatz in der Radiologie ideal.
DIN 6868-57
Die Abnahmeprüfung nach Kategorie A gemäß DIN 6868-57 wird mit Bravour bestanden, Das Prüfprotokoll können Sie hier downloaden.
iMacs die von aycan mit OsiriX PRO ausgeliefert werden, sind DICOM GSDF kalibriert. Das Softwarepaket beinhaltet eine Prüf- und Protokollsoftware für die Abnahme- und Konstanzprüfungen als medizinisches Bildwiedergabegerät.
Weblinks:
OsiriX PRO
Prüfprotokoll 27″ iMac
Mehr Sicherheit für App-Nutzer durch Altersklassifizierung bei Google?
Das „International App Rating Council“ (IARC) hat in Zusammenarbeit mit den Selbstkontrollen unterschiedlicher Länder (ESRB, USK, PEGI u. a.) einen einheitlichen Bewertungsfragebogen entwickelt, um für Apps eine Altersklassifizierung vorzunehmen, die sich an den individuellen Vorgaben und Kriterien der Länder orientiert.
Wie erfolgt diese Einstufung praktisch?
Entwickler füllen in der Entwickler Console für der Veröffentlichung einer App oder vor einem Update einer App einen Fragebogen aus. Anhand dieser Angaben werden die Inhalte ihrer Apps oder ihrer Spiele dann „objektiv“ bewertet. Grundlage des neuen Einstufungssystems von Google Play sind die offiziellen Einstufungen der International Age Rating Coalition (IARC), der u. a. folgende Aufsichtsbehörden angehören:
- Entertainment Software Rating Board (ESRB)
- Pan-European Game Information (PEGI)
- Australian Classification Board
- Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
- Classificação Indicativa (ClassInd).
Für Regionen, in denen es keine Aufsichtsbehörden gibt, erhalten die Apps und Spiele eine allgemeine Einstufung mit Altersfreigabe. Die Einstufung läuft automatisiert ab. Nutzer erkennen die Einstufungen an den entsprechenden Symbolen im Google Play Store.
Für die Entwickler bedeutet dieser Vorgang einen Mehraufwand. Sie müssen die Einstufung verpflichtend vornehmen, wenn sie neue Apps oder Updates bestehender Apps im Google Play Store veröffentlichen. Google wird Apps ohne Einstufung künftig aus dem Play Store entfernen, nennt jedoch keine Deadline, bis wann die Einstufung vorgenommen werden muss. Der Fragebogen zur Einstufung ist für Entwickler über die Google Play Developer Console erreichbar.
Darüber hinaus hat Google auch einen neuen, manuellen Prüfvorgang für Apps angekündigt, damit unerwünschte Apps gar nicht erst in den Play Store gelangen. Die Prüfung erfolgt durch ein Spezialistenteam und soll im Gegensatz zum Prüfprozedere bei Apple nicht zu Verzögerungen bei der Freigabe führen. Apps sollen auch nach Einführung des Prüfprozesses bei Google innerhalb von wenigen Stunden – anstelle von Tagen oder Wochen –veröffentlicht werden können.
Fazit: Grundsätzlich ist diese Einstufung zu begrüßen als Schritt, um den Nutzer bei der Suche nach geeigneten Apps im Store Orientierung zu geben. Leider kann der App-Nutzer derzeit noch nicht einsehen, welche Angaben des Herstellers zu der Alterseinstufung “Freigeben ab… Jahren” geführt haben. So bleibt dieser Prozess relativ intransparent für die Nutzer der Apps. Was würde dagegen sprechen, wenn man die Angaben des Herstellers offenlegen würde? Falschangaben könnten so sicher schneller angezeigt und gegebenenfalls überprüft und danach korrigiert werden. Die aktive Einbindung der User-Community als Kontrollorgan würde helfen, die allgemeine Sicherheit für App-Nutzer weiter zu verbessern.
Quellen:
- Google Play: Support App-Developer
- IARC Infographik zur Altersklassifizierung von Apps und Spielen
- IARC vorgestellt: YouTube Video, deutsch
How Social Entrepreneurs Contribute In Shaping Health Innovations
We are all well aware of how healthcare is changing in response to new disruptive ideas. What we often don’t know is how to create new models that combine socially favorable needs with radical innovations within the health sector. With “socially favorable” I either mean patient-centered or anything that is somehow able to provide tangible benefits for social wellbeing. Physicians often still perceive health as a unilateral variable, focusing on getting patients the right treatment at the right time. Pharmaceutical companies are struggling with getting new drugs in their pipelines while investing insanely amounts on R&D, after which they are forced to sell the product for millions –if not billions– of dollars. Health insurers sell packages that mostly include unnecessary services and deny what individuals really need. Governments are implementing regulations on top of regulations that hamper genuine health outcomes and (in)-directly favor the most powerful parties. When you enter a hospital, several patients don’t want to be informed about their health status, they simply want to get a pill, injection or treatment and get out as fast as possible. Societies, cities, individuals, often times do not care what being healthy entails. Needless to say, that all of the above […]