Linktipps der Woche: Partnerschaften im Gesundheitswesen & neue Perspektiven
Partnerschaft im Gesundheitswesen Der Schweizer Bundesr […]
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Der Darm des Menschen hat viele Aufgaben zu erledigen. Bis vor wenigen Jahren noch ging man davon aus, dass er ausschließlich für die Verdauung und die Aufnahme der Nährstoffe zuständig sei. Inzwischen weiß man jedoch, dass er darüber hinaus viel mehr ist:
Etwas mehr als zwei Jahre ist es jetzt her, dass der Suchmaschinenbetreiber Google ein weiteres soziales Netzwerk der Öffentlichkeit präsentierte, : Google+. Heute ist es den von Google eigenen Angaben zufolge nach Facebook das weltweit zweitgrößte Netzwerk. Im Januar 2013 hatte man Twitter mit der Anzahl aktiver Nutzer überholt. Seit einigen Tagen sind wir von […]
1 Day Acuvue Trueye Katastrophe und kein Ende. Seit 6 Monaten kämpft Johnson & Johnson; der Hersteller von 1 Day Acuvue Trueye und 1 Day Acuvue Moist mit Lieferschwierigkeiten. 1 Day Acuvue Trueye Katastrophe und kein Ende Johnson & Johnson ist nicht fähig genügend weiche Kontaktlinsen der Marke 1 Day Acuvue Trueye und 1 […]
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Die neue Kontaktlinse von Bausch & Lomb namens SofLens 59 bietet zahlreiche Vorteile. Sie prästiert sich durch Tragekomfort, eine einfache Handhabung und Preisgünstigkeit. Die neue Kontaktlinse mit optimalem Material Die Soflens 59 ist eine Monatslinse, die sich durch ihr Hydrogel Material auszeichnet. Durch dieses Material bietet sie allen Kontaktlinsenträgern einen ausgezeichneten Komfort und ist besonders […]
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Das bis dato gültige Basisassessment wurde in der nunmehr beschlossenen Reform der EBM leicht modifiziert und in zwei Ziffern zur Abrechnung geteilt. Zum einen haben Sie nun die Möglichkeit, in Form eines Basisassessments oder aber den Bedarf eines Betreuungskomplexes zu verrechnen. In der nunmehrigen GOP 03362 geht es um einen erhöhten Betreuungskomplex, dessen Leistungsumfang exakter definiert. Neben diesen genannten Kriterien gibt es hinsichtlich der genauen Begriffsdefinition Neuerungen, die Sie zukünftig in diesem Bereich differieren müssen.
“Wir haben Zeit für Sie!”: dieses Angebot trifft den Wunsch vieler Apotheken-Kunden, denn hinsichtlich verschreibungspflichtiger Medikamente bleiben bei Patienten nach dem Arztgespräch viele Fragen zu Wirkung, Nebenwirkungen, Interaktionen und zur Anwendung offen, um deren Beantwortung vor allem Apotheker gebeten werden. Aber auch für die Auswahl von OTC-Präparaten oder bei geringeren Leiden, mit denen man nicht […]
Oder vielleicht besser: was machen wir?
“Wir” haben letzte Wochen den ersten Schultag gehabt. Ein grosser Tag für uns 🙂
Junior hat gut angefangen – wie alle, die neu in das Schulhaus kommen, hat auch er einen Götti bekommen: einen älteren Schüler, der ihm hilft, ihm alles zeigt und bei Fragen da ist. Sein Wunsch für Junior: “… dass Du gut in der Schule bist!”
Au ja, bitte.
Wir starteten schon gut: Hausaufgaben gab’s gleich am ersten Tag – und die haben bisher auch nicht nachgelassen.
Seitdem machen wir also täglich Hausaufgaben. Das heisst natürlich Junior macht … und ich schaue, *dass* er sie macht. Er malt Nullen und O’s schon wie ein Profi 🙂 Ansonsten ist er ein bisschen ein Minimalist – jedenfalls hat er das Blatt, wo er in die Felder die Anzahl Objekte, die aufgeschrieben waren (zum Beispiel 5 Bälle, 8 Tannen etc.) alle einfarbig in Braun gemalt. Naja, es steht auch wirklich nirgendwo, dass es farbig sein müsste … also kein Grund für mich, mich zu beklagen.
Dafür habe ich vergessen, ihm sein Badezeug mitzugeben – was hauptsächlich daran liegt, dass auf dem Stundenplan steht “Turnen” … und ich nicht dachte, dass sie grad mit Schwimmen starten. Da musste er sich eine Badehose vom Abwart ausleihen … und ich mir nachher seine Vorwürfe anhören. Das nächste Mal bekam er auch das Badezeugs mit … da hat er nur Turnen. Hmmm – ich muss mal nachfragen, wie sie das gedacht haben. Denn die nasse Badehose sollte er ja nach Hause wieder mitbringen – auf der anderen Seite steht, dass der Turnsack immer in der Schule bleibt … aber auch den hat er bisher immer wieder zurückgebracht. Ist es wirklich gedacht, dass er immer beides dabeihat?
Für Junior ist das anstrengend – für uns auch. Immerhin müssen wir jetzt täglich früher aufstehen. Da sind meine Arbeitszeiten etwas unangenehm, weil wenn ich bis 7 Uhr abends arbeite, wir erst frühstens auf die halb Acht zum gemeinsamen Nachtessen kommen … und das heisst wiederum, dass er danach gleich ins Bett muss.
Die ersten paar Nächte war er auch wesentlich unruhiger … aber das ist zu erwarten, er hat viel zu verarbeiten.
So sind wir alle ein bisschen müde, aber zufrieden.