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Prof. Dr. med Heiner …
Deconstructing PACS
Using Multiple Brands to Achieve Maximum System Performance
At RSNA 2015, a “Deconstructed PACS” was widely discussed. The concept, well familiar to and employed by aycan for over 15 years, means to use the best vendor/product for each of the components of a PACS (a worklist (RIS, EHR), a PACS viewer and an archive (VNA)) to achieve individual user requirements and maximum system performance.
Keys to Successfully Implementing a Deconstructed PACS Strategy
The key to successfully implementing a Deconstructed PACS strategy is to start with a knowledgeable systems integrator to choose and integrate the right PACS component brands to meet your particular needs and continue with one service provider that will act as the single point of contact for ongoing system service and support. To ensure the effectiveness of this approach, on-site administrative support is required to ensure the service and support vendor is informed and engaged on any individual system component changes, upgrades or updates. This will help minimize diagnosis and resolution time should an issue arise with the system.
Main Advantages of a Deconstructed PACS
Using this “best of brand” approach allows you to attain your preferred workflow without having to put all your eggs in one vendors’ basket.
- Less compromise on user requirements—get exactly what you need from each system component without having to make compromises.
- Improved cost efficiency—buy just what you need, not a bundle that may have things you don’t.
- More vendor independence—it’s easier to replace individual components than an entire system from one vendor.
If you use one source for integration and a single point of contact for service and support, such as aycan, you’ll achieve the same and better benefits as if working with a single brand provider, but without all the added cost and compromise on system performance.
Learn More About how to Deconstruct your PACS
aycan has been designing, integrating and servicing Deconstructed PACS for customers for over 15 years, helping them achieve improved system performance and cost efficiencies. Learn more about this successful strategy direct from our customers by clicking here.
Weblinks:
aycan store – Vendor Neutral Archive
aycan OsiriX PRO – Multivendor, Multimodality Review- and Postprocessing-Workstation
Immer mehr Diabetes-Apps, weiterhin große Defizite im Verbraucherschutz
Das Angebot an deutschsprachigen Diabetes-Apps, die in Google Play kostenlos verfügbar sind, ist deutlich angewachsen, so das Ergebnis des aktuellen Marktscreenings “Diabetes-Apps 2015” der Initiaitve Präventionspartner.
- Waren es 2013 noch 15 Diabetes-Apps, die als Ergebnis eines strukturierten Marktscreenings als relevante Treffer identifziert werden konnten, so ist die Zahl in 2014 bzw. 2015 auf 24 bzw. 44 Diabetes-Apps angestiegen.
- Auch die Häufigkeit, mit der diese Apps in den Stores heruntergeladen und auf Smartphones installiert worden sind, hat sich fast verdoppelt auf 4,42 Millionen (2.284 Mio. in 2014; +94%).
80 Prozent dieser Downloads gehen dabei auf lediglich 5 Diabetes-Apps zurück, die Hälfte der Diabetes-Apps (22 von 44) erreicht lediglich Downloadzahlen von unter 5.000, und schafft es somit nicht, das Interesse einer breiten Nutzerbasis zu wecken.
Auch beim dritten Screening “Diabetes-Apps” werden große Lücken im Verbraucherschutz deutlich, das Informations- und Sicherheitsbedürfnis müdiger App-Nutzer nehmen die Anbieter nicht ernst:
- Nur jede siebte (6/44; 14%) Diabetes-Apps verfügt über eine Datenschutzerklärung, obwohl 70 Prozent der Apps die Möglichkeit bieten, gesundheitsbezogene Daten zu dokumentieren.
- Nur sieben Apps informieren mit einem Impressum innerhalb der App über ihren Anbieter. Wie soll ein Verbraucher die Seriosität des Anbieters einschätzen oder im Beschwerdefall Rechte oder Haftungsansprüche durchsetzen?
- Die Finanzierung lässt sich bei drei von vier Apps erklären, ein expliziter Hinweis fehlt hedoch bei fast allen Apps, was problematisch ist, weil alle untersuchten Apps vermeintlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden: Jede Dritte nutzt Werbeeinblendungen von Google (13/44), oder finanziert sich offensichtlich durch den Anbieter der App (6/44), den Verkauf von Messgeräten (4/44), durch In-App Verkäufe (n=2), die kostenpflichtige Vollversion der App (n=2), Sponsoren (n=2), eine kostenpflichtige Mitgliedschaft (n=1), Spenden (n=1) oder öffentliche Fördermittel (n=1). Bei jeder vierten App ist nicht erkennbar, wie sich die App finanziert. Ein expliziter Finanzierungshinweis.
- Über Quellen oder Autoren informieren nur wenige Apps (5/44). Wie soll der Nutzer die Aktualität und fachliche Richtigkeit der gesundheitsbezogenen Informationen einschätzen können oder sicher sein, dass das methodische Unterstützungskonzept der App fundiert und wissenschaftlich belegt ist. Die Hälfte aller untersuchten Apps wertet Daten aus. Woher weiß der Nutzer, dass die Berechnungen korrekt sind?
Fazit: Weil die Basisangaben der Anbieter sehr lückenhaft sind, sind Verbraucher kaum in der Lage, die Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit der Angebote zu überprüfen.
Eine neue Checkliste für Gesundheits-Apps unterstützt soll Verbrauchern bei der selbstbestimmten Auswahl vertrauenswürdiger Gesundheits-Apps zu helfen. Mit dieser Checkliste kann der Nutzer das Risikopotential einer App auf einer vierstufigen Vertrauensskala einschätzen. Zum anderen führt sie den Nutzer Schritt für Schritt durch die strukturierte Überprüfung der Herstellerangaben zu Qualität und Transparenz der jeweiligen Gesundheits-App. Denn eine “gute” Diabetes-Apps bietet nicht nur hilfreiche Unterstützungsfunktionen, sondern klärt umfassend über die Qualität der Informationen und den Schutz der Nutzerdaten auf.
Quelle: Screening Diabetes-Apps 10/2015, Initiative Präventionspartner. Testberichte der 44 Diabetes-Apps in HealthOn Datenank
Motivation und Sensibilisierung für Vorsorgeuntersuchungen: Ärzten sei hierfür die Vorsorge-Uhr empfohlen, die sie kostenlos auf ihren Praxis-Websites einbinden können. Sie klärt auf, ab welchem Alter welche Vorsorgeuntersuchungen laut GBA-Empfehlung durchgeführt werden können.
Sie funktioniert wie ein interaktiver Gesundheitsrechner.
vorsorgeuhr.de – auch als Android-app für Patienten – kostenlos!
Hoffe der Tipp ist hilfreich. Initiative Präventionspartner