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TEDMED 2012 Recap – Part 1
Like children who were suddenly forced to go home after spending three and a half days in Disney World, the delegates slowly made their ways towards the exit of the J.F. Kennedy Center of the Performing Arts as one of the greatest conferences for healthcare innovation concluded. Following the format of the original TED Talks, TEDMED featured “21 women, 45 men, 1 monster, 32 performers up on stage” – actual tweet from @TEDMED. Imagination, innovation and inspiration are the three words used to describe the mission of this community of passionate, leading-edge thinkers who come from every discipline within the fields of health and medicine, as well as from business, government, technology, academia, media and the arts. This mixture provides a very unique way of learning across disciplines towards a common goal. For all of you who couldn’t come or who couldn’t catch any of the simulcast spots spread around the US, we provide you with a summarized recap of the most interesting presentations we saw. The TEDMED team will start to upload the official videos in 3-4 weeks, they’ll go up in batches of 5-6, once every week. Session 1: “Embracing the Unconventional” An astonishing act by the […]
Beitrag im ARD Europamagazin: Hilfe für chronisch Kranke per Computerbildschirm
In einem Artikel über doctr.com im Financial Times Magazin medbiz weist die Autorin Julia Kimmerle darauf hin, dass Dänemark in Sachen Ehealth und Telemedizin europaweit eine Vorreiterrolle einnimmt:
"In Europa setzen vor allem Finnland und Dänemark Standards für die Telemedizin. In Dänemark sind Ärzte seit Jahresanfang sogar gesetzlich verpflichtet, E-Health-Beratung anzubieten. Seit 2009 gilt eine Vereinbarung zwischen der Politik und dem Verband der dänischen Hausärztevereinigung, dass alle Hausärzte auch per Internet für ihre Patien- ten zu erreichen sind."
Am 20.02.2010 zeigte auch das Europamagazin der ARD einen – hoffentlich inspirierenden…- in jedem Fall aber sehenswerten Beitrag über die Rolle der Telemedizinin bei unseren nordischen Nachbarn: Dänemark: Start frei für Telemedizin -Hilfe für chronisch Kranke per Computerbildschirm – nachzusehen in der ARD-Mediathek :
"In Dänemark ist die digitale Medizin auf dem Vormarsch. Zur Nachbehandlung von Patienten setzen die Ärzte in den Krankenhäusern verstärkt auf neue Technik: ein Computer mit Webkamera, der auf Knopfdruck in Gang kommt, ersetzt die Visite am Krankenbett.
Das hat zwei Vorteile: Die Patienten kommen schneller zurück in die gewohnte Umgebung und die Krankenhäuser haben in Zeiten knapper Kassen und fehlenden Personals mehr Ressourcen frei." (DasErste.de)
Quellen:
Bild: flickr.com dramylynn: teLEMedicine
DasErste.de: Europamagazin, Rückschau – Dänemark: Start frei für Telemedizin
Zweiklassenimpfung wird zur Realität
Wie vor einiger Zeit in einem unserer Blogbeiträge schon berichtet, wurde damals die bevorzugte Impfung des Regierungsapparats schon heiss diskutiert. Aber es kommt noch besser. Die Bundesregierung will nun Spitzenbeamte und Politiker mit einem alternativen Schweinegrippe-Impfstoff versorgen. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe – im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung. Die Zweiklassenmedizin wird nun Realität. Dies führt nun zu einer öffentlichen Diskussion über die Zusammensetzung des Impfstoffs, für die demnächst anlaufende Schweinegrippeimpfung.
Die geplante Impfpraxis wird auch von führenden Medizinern missbilligt. Der Chef des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit an der Universität Bonn, Martin Exner, sagt dazu, dass insbesondere die Politiker diejenigen sein müssten, die das, was sie empfehlen, auch für sich selbst in Anspruch nehmen. Für den Virologe Alexander Kekulé von der Uniklinik Halle ist die Tatsache, dass die Mitglieder der Bundesregierung und der Behörden offenbar einen anderen Impfstoff bekommen sollen, ein Skandal.
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SpiegelOnline: Sozialverbände und Mediziner rügen Zweiklassen-Impfung
SpiegelOnline: Kanzlerin und Minister sollen speziellen Impfstoff erhalten
BerlinerMorgenpost: Zwei-Klassen-Impfung ist ein verheerendes Signal
Motivation und Sensibilisierung für Vorsorgeuntersuchungen: Ärzten sei hierfür die Vorsorge-Uhr empfohlen, die sie kostenlos auf ihren Praxis-Websites einbinden können. Sie klärt auf, ab welchem Alter welche Vorsorgeuntersuchungen laut GBA-Empfehlung durchgeführt werden können.
Sie funktioniert wie ein interaktiver Gesundheitsrechner.
vorsorgeuhr.de – auch als Android-app für Patienten – kostenlos!
Hoffe der Tipp ist hilfreich. Initiative Präventionspartner