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Smartwatches als wandelnde Notrufsäulen
Abrupte Lageveränderung (Sturz), drastisches Absinken der Herzfrequenz, längeres Verharren des Smartwatch-Nutzers an einer fixen Position: Das Zusammentreffen dieser Ereignisse könnte als Indiz dafür gewertet werden, dass sich ein Mensch in einer lebenbedrohlichen Situation befindet. Vorteile:
- Ohne Zutun des Betroffenen könnte so bei Herzinfarkt oder Schlaganfall ein Notruf abgesetzt werden.
- Mit den vom System erfassten GPS-Daten finden die Retter schnell zum Hilfesuchenden.
- Geschulte Ersthelfer im Umkreis könnten ebenfalls alarmiert werden und mit Reanimationmaßnahmen die entscheidenden Minuten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überbrücken.
Was die Björn-Steiger-Stiftung in der digitalen Steinzeit durch das Aufstellen von Notrufsäulen an den Autobahnen geschafft hat, könnten Smartwatches als digitale, wandelnde Notrufsäulen in Zukunft viel wirkungsvoller erreichen: Menschenleben retten und schnell Hilfe anfordern, wenn der Nutzer selbst dazu nicht mehr in der Lage ist. Ein Beispiel, dass der Eingriff in die Privatsphäre des Nutzers auch segensreich sein kann.
Das in der Patentschrift bezeichnete System „Care event detection and alerts“ kann Notfälle verschiedener Ausprägungen erkennen und dann selbstständig Hilfe rufen – den Rettungsdienst, die Polizei oder die Feuerwehr. Bei dem in der Patenschrift beschriebenen System wird sehr wahrscheinlich die Smartwatch von Apple genutzt, auch wenn diese nicht explizit genannt wird.
Quelle: AppYGamer, 10.03.2016 Patent: Apple Watch könnte Notfälle erkennen und Hilfe rufen
Making a Dent in One of Healthcare’s Biggest Problems
What do you think is the most common topic that comes up when physicians complain about their patients? According to a 2011 Consumer Reports survey of physicians, noncompliance with medication and other treatment recommendations was number one.
I can understand that. Non-adherence is a demoralizing problem for physicians. Think of all that effort on diagnosis, clinical decision-making, and education going to waste because the patient decides not to fill the prescription, or quits after a few weeks, or takes it only sporadically. As former Surgeon General C. Everett Koop famously quipped, “drugs don’t work in patients who don’t take them.”
It turns out that not only does non-adherence rank as physicians’ number one complaint, it is also one of healthcare’s number one problems.
In 2009 the New England Healthcare Institute estimated that poor compliance with prescription medication is the root cause of $290 billion in “otherwise avoidable medical spending” in the US per year. That’s a staggering number, but it makes sense if you think about it.
Heart attacks and strokes, for example, are very expensive, but largely avoidable if you control known risk factors with lifestyle modifications and medications as needed (which are dirt cheap by comparison to other popular drugs).