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Publizistik-Preis 2016: Wie aus Bewerbern Gewinner werden
Der Grund, warum Goethe so inflationär zitiert wird, ist schnell benannt: Der Mann hat einfach immer Recht. Beispiel gefällig? „Ein Kranz ist gar viel leichter binden, als ihm ein würdig Haupt zu finden.“ So – na gut, so ähnlich – formulieren es die Juroren des Publizistik-Preises der Stiftung Gesundheit jedes Jahr in ihren Urteilen. Nicht, weil es keine würdigen Häupter gäbe – sondern eher zu wenig Kränze. Grund genug, rund zwei Wochen vor der Preisverleihung auf dem Jahresempfang 2016 zu erklären, wie in einem zweistufigen Jury-Verfahren herausragende Beiträge im Gesundheits- und Medizinjournalismus identifiziert werden.
Balthasar (Teil 4)
„Brauchst gar nicht so theatralisch zu tun!“ sagt Jenny, „es geht wirklich bloß um eine Blutentnahme!“ „Eine Blutentnahme?“ „Polizei steht draußen,“ berichtet Jenny. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Balthasar zusammenzuckt. „Die haben einen armen Sünder erwischt,“ fährt Jenny fort, „Mit siebzig durch die Innenstadt. Behauptet, nichts getrunken zu haben und riecht drei Meter gegen […]
Die psychoanalytische Couch
Über die Couch in der Psychoanalyse ist vieles gesagt und geschrieben worden. Sehr empfehlenswert ist das Buch “Die Magie der Couch” von Claudia Guderian. Die Autorin hat bunte Bilder von Couches aus psychoanalytischen Praxen gesammelt und zusammengestellt. Auch die Psychologin Dr. Deb hat in ihrem Blog ein paar schöne Fotos psychoanalytischer Couches gesammelt.