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Queer History – revisited
In der Ausstellung zum SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, von der ich im letzten Text erzählt habe, gab es auch einen Bereich, der der SS-Porzellanmanufaktur in Allach (“Schönheit mit der SS-Rune”) gewidmet war. Ausgestellt waren Kataloge und auch einige Erzeugnisse, der Großteil hiervon absolut banal, nicht mehr als nationalsozialistisch beeinflusste Variationen über Althergebrachtes. Schließlich war der Nationalsozialismus auch und gerade in seiner Symbolpolitik nicht wirklich originell war, sondern eher ein massenorientiertes, proletarisches Potpourri aus Übertreibungen (man denke etwa an den Totenkopf, der in der… weiter
17.2.2012: Fortbildungsveranstaltung "Kinder psychisch kranker Eltern, Kinder körperlich kranker Eltern"
17.2.2012: Fortbildungsveranstaltung “Kinder psychisch kranker Eltern, Kinder körperlich kranker Eltern” – nur für ÄrztInnen und TherapeutInnen!
Bisher sind spezifische Auffälligkeiten bis hin zu manifesten Störungsbildern bei den Eltern n…
Innovative Patientenversorgung durch vernetzte Häusliche Krankenpflege
Aufwändige Pflegedokumentationen, langwierige Verwaltungsprozesse und eine komplizierte, papierbasierte Kommunikation mit den Krankenkassen: Das ist der Alltag für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste. Darunter leiden letztlich auch die Patienten, für die im aufreibenden Pflegealltag häufig nur wenig Zeit bleibt – Bürokratie statt Betreuung ist oft Realität in der Häuslichen Krankenpflege.
Dabei ist die elektronische Versorgungsabwicklung etwa im Bereich der Hilfsmittelversorgung bereits seit Jahren etabliert. Über die Zentrale Healthcare-Plattform „ZHP.X3“ der HMM Deutschland GmbH erhalten Krankenkassen Versorgungsvorschläge von Leistungserbringern – ganz ohne lästige Datenerfassung und Papierberge. Die gute Nachricht: Nun steht die Digitalisierung des Verfahrens auch im Bereich der Häuslichen Krankenpflege in den Startlöchern.