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Gelesen im Oktober
Natchez Burning von Greg Iles (Übersetzt von Ulrike Seeberger) Wenn ich bei einem 1000-Seiten-Roman nach 600 Seiten auf die Idee komme, dass dies wohl ein Buch einer Reihe ist (nämlich schon der vierte Band?) und ich dann beim Recherchieren erfahre, dass es sich bei dem Buch zudem um “den Auftakt einer Trilogie handelt”, ich also […]
Fremdenfeindlichkeit und Konservativismus – Vielfalt und “diversity”
Diejenigen, die den Zuzug von Fremden, insbesondere von Flüchtlingen, nicht be- oder verhindern wollen, sondern eher begrüßen, bringen zwar oft nur ökonomische oder humanitäre Argumente vor. Meist aber begrüßen sie ihn wegen der Steigerung der „Vielfalt“, also aus einem kulturellen Grund.[1] Sie nennen ihre Gegner meist „konservativ“. Diese folgten einem falschen Leitbild, dem einer homogenen Gesellschaft von Menschen, die ihrer Abstammung nach Deutsche sind. Vielfalt aber sei doch, so hält man diesen konservativen Freunden der Homogenität entgegen, ein Wert, vielleicht ein… weiter
je suis mopo
Eigentlich eine naheliegende Frage, auf die ich selbst aber erst bei Zeitgeisterjagd gestossen bin: Warum ist jeder Charlie – und keiner Mopo?