Neu: Schweizer Lippen-Gel lipivir® verhindert Herpes-Ausbruch

Meist beginnt es mit einem unangenehmen Kribbeln oder Spannen am Lippenrand – für Betroffene Alarmstufe Rot! Denn was zunächst ganz harmlos scheint, hält oft für Stunden an und ist erst ein Vorbote für das, was viele Frauen fürchten. Die Rede ist von Herpes labialis, fiesen Lippenbläschen, die sich durch Kribbeln ankündigen und dann meist für mehrere Tage andauern, bis sie aufplatzen, später austrocknen und schließlich verheilen. Diese bis zu 14 Tage währende Phase – die sowohl körperlich als auch seelisch eine große Belastung darstellt und häufig mehrmals im Jahr stattfindet – ist für Betroffene jetzt vor allem eins: vermeidbar.

Warum Herpes stressige Zeiten liebt

Allein in Deutschland tragen rund 90 Prozent der Erwachsenen das Herpes-Virus in sich. Das bedeutet nicht, dass es sofort und immer wieder zum Ausbruch kommt. Das Virus schlummert im Verborgenen und wartet regelrecht auf eine günstige Gelegenheit, um sich der Außenwelt zu präsentieren. Tatsache ist: Einem starken Immunsystem kann ein schlummernder Herpes nichts anhaben. Tatsache ist aber auch: Stress, UV-Licht, exzessiver Sport, unausgewogene Ernährung, Erkältungsinfekte usw. machen dem körpereigenen Abwehrsystem zu schaffen. Und ist es erst einmal geschwächt, schlägt des Herpes große Stunde …

Herpes: Betroffene fühlen einen unangenehmen Kribbeln oder Spannen am Lippenrand. Foto: ©iStock/thinkstock

Wenn Seele und Selbstbewusstsein Schaden nehmen

Vielen Herpes-Virus-Trägerinnen ist nicht bewusst, was genau den Ausbruch auslöst – und sie hinterfragen die möglichen Ursachen auch nicht immer. Dabei scheint das Seelenleben der Betroffenen bei Herpes-Ausbrüchen eine große Rolle zu spielen. So kann zum Beispiel enormer Ekel – ausgelöst durch den Anblick bestimmter Speisen oder Getränke – eine Bläschenbildung zur Folge haben. Im Extremfall reicht schon der bloße Gedanke daran aus und schon fangen die Lippen an zu kribbeln. Was am meisten an den fiesen Bläschen stört, ist neben dem höllischen Jucken und Schmerzen die enorme seelische Belastung. Kino, Konzert, Kneipe & Co. – wer weiß, dass das Virus kurz vor dem Ausbruch steht oder bereits erste lästige Symptome bemerkt hat, meidet soziale Kontakte, wo es nur geht. Denn Betroffene fühlen sich durch die Lippenbläschen stigmatisiert, hässlich, isoliert, „unsauber“, ungeliebt – das Selbstbewusstsein schwindet enorm, der Blick in den Spiegel wird zur Qual.

Herpes vorbeugen und nicht mehr auf soziale Kontakte verzichten. Foto: ©mediaphotos/E+/©gettyimages

Mit Lippen-Gel dem brennenden Erblühen vorbeugen

Bislang blieb Betroffenen nur die Möglichkeit, bei den ersten Vorzeichen oder sogar erst beim Herpes-Ausbruch selbst eine herkömmliche antivirale Creme aufzutragen, in der Hoffnung, dass sie schnell Wirkung zeigt. Die seelische Belastung wird jedoch, wenn der Herpes erst mal im Anmarsch ist, nicht geringer. Sogar das Gegenteil kann der Fall sein: Wenn z. B. ein Date ansteht, ein Geschäftstermin oder eine Party, ist der Druck, die fiesen Bläschen ganz schnell wieder loszuwerden, besonders groß – und der Leitgedanke („Ich muss den Herpes wegkriegen“) wird zum Leidgedanken („So wie ich aussehe, kann ich nicht unter Leute gehen“). Die gute Nachricht: Dank eines neuartigen Schweizer Lippen-Gels lipivir® haben Herpes-Geplagte jetzt erstmals die Möglichkeit zu handeln, bevor sich die ersten Symptome zeigen. Bei regelmäßiger Anwendung des Lippen-Gels können Herpes-Ausbrüche nachweislich vermieden werden – und zwar vorbeugend!.

Art der Anwendung:

Das farblose Gel mit Zitronenaroma, sofern kein Lippenherpes-Ausbruch vorliegt, mit dem Finger oder einem Wattestäbchen ein- bis zweimal täglich prophylaktisch sanft auf Lippen und betroffene Stellen auftragen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Klinische Studie zeigt: 88 % weniger Herpes-Ausbrüche

Die prophylaktische Wirkung des Lippen-Gels wurde in einer aktuellen Schweizer Studie,  die am Universitätsspital Zürich durchgeführt wurde, eindrucksvoll belegt. An der Untersuchung waren 40 Patienten beteiligt, die mindestens achtmal im Jahr unter Fieberbläschenbildung im Lippenbereich leiden. Ergebnis: Die Patienten, die zweimal täglich lipivir® anwendeten, hatten während der Untersuchung durchschnittlich 88 % weniger Ausbrüche im Vergleich zur Vorperiode; über die Hälfte hatte keinen einzigen Lippenherpes-Ausbruch. Für Betroffene bedeutet das: Sie müssen sich keinen Kopf mehr darüber machen, wo und wann der nächste Herpes-Ausbruch lauern könnte. Im diskreten Format, das in jede Hand- und Hosentasche passt, wird das neue Lippen-Gel zum täglichen Begleiter und verhindert nicht nur Jucken, Spannen, Kribbeln und Schmerzen, sondern verleiht ein ganz neues Gefühl von wiedergewonnener Schönheit, Freiheit und Selbstsicherheit.

lipivir® Lippen-Gel, 5 g Tube- UVP: 19,65 Euro, für eine Anwendungsdauer von ca. 8 Wochen.

lipivir® Lippen-Gel ist seit 15. September 2013 rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Mehr Infos unter www.lipivir.de

Quelle: Derivex AG


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