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Fäkalien und Krankheitserreger: Was so alles an Banknoten klebt
Dass Geld nicht stinkt, ist zwar sprichwörtlich, aber nur bedingt wahr. Man sollte nicht zu gründlich schnuppern: Wie Türklinken oder Lichtschalter gehen auch Banknoten durch sehr viele verschiedene Hände. Und so ist Geld, das haben diverse Studien erwiesen, gründlich mit Fäkalien und Krankheitserregern eingeschmiert. Das Prinzip ganz simpel: Kacken gehen, danach nicht die Hände waschen, dann mit Fäkalpfoten Darmkeime in der gesamten Umgebung verstreuen. Kann jeder, macht jeder. In vielen ärmeren Weltgegenden ist das Problem nicht Bequemlichkeit, sondern es fehlen oft… weiter
Vierundzwanzig Stunden Freiheit (4)
Zurückgekommen. Aus dem Zug gestiegen. Selbst die Dönerbude und der Bahnhofsplatz-Chinese sind schon zu. Heimgestiefelt. Kühlschrank auch ziemlich leer. Käsebrot gemacht. Feta-Käse krümelt vom Knäckebrot auf den Boden. Fenster aufgerissen. Einen halben Liter Leitungswasser getrunken und an dem köstlichen Apfelsaft genippt (nee, kein Bier mehr heute). Jetzt sind es nur noch sieben Stunden Freiheit. Dann […]
Ausgewogene Wissenschaftssendungen oder “von Männern für Männer”?
In diesem Artikel im Telegraph lässt Sue Nelson die wichtigsten britischen Wissenschaftssendungen Revue passieren, und kommt zu dem Schluss, dass sie (ungewollt) das Bild “von Männern, für Männer” transportieren, nicht zuletzt, weil dort immer die gleichen (männlichen) Moderatoren auftauchen. Das fand ich interessant, weil ich beim Nachdenken über die Gleichbehandlung und Chancengleichheit in der Wissenschaft zwar durchaus die Frage nach weiblichen Vorbildern in der Wissenschaft auf dem Schirm hatte; dass die Präsentation von populärer Wissenschaft da ähnlich wirkungsvolle Signale aussendet… weiter