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Lichen planus: Tacrolimus als Alternative zu Glukokortikosteroiden
Hilfe bei oralem Lichen planus: Tacrolimus als Alternative zu Glukokortikosteroiden Der orale Lichen planus, eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Mundschleimhaut, wird heute meist mit dem topischen Glukokortikosteroid […] Der Beitrag Lichen planus: Tacrolimus als Alternative zu Glukokortikosteroiden erschien zuerst auf derma.plus. Lesen Sie weiter auf: Lichen planus: Tacrolimus als Alternative zu Glukokortikosteroiden Quelle: Das derma.plus-Journal Titelbild/Grafik […]
DPB-Forschungsförderung: Psoriasis und Beruf
Der DPB fördert bereits seit dem Jahr 2003 jährlich ein ausgewähltes Forschungsvorhaben zu Psoriasis bzw. Psoriasis-Arthritis, das neue und praxisrelevante Erkenntnisse erwarten lässt. In diesem Jahr wurde der DPB-Forschungsauftrag an Romina Pinske, Ärztin in Weiterbildung zur Fachärztin für Dermatologie und Venerologie am Institut für interdisziplinäre Dermatologische Prävention und Rehabilitation an der Universität Osnabrück, vergeben. Nach […]
Pressekonferenz Berlin im Haus der Bundespressekonferenz: Ärzteverbände warnen vor Sicherheitslücken
Gemeinsame Pressemitteilung vom 27.06.2019
Ärzteverbände warnen: Patientendaten für Hacker zugänglich
Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte warnen vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI). Die TI ist die gesetzlich vorgeschriebene Vernetzungsplattform des deutschen Gesundheitssystems. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. Versichertenstammdaten werden bereits in der TI abgeglichen. Künftig sollen Patientenakten in der TI platziert und möglicherweise auch gespeichert werden. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände reichen Klage ein.
Der Gesetzgeber zwingt alle Praxen in Deutschland, einen TI-Konnektor zu installieren und sich darüber mit der Telematikinfrastruktur (TI) zu verbinden. Ziel ist die Vernetzung aller, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Wegen Sicherheitsbedenken haben sich viele Ärzte und Psychotherapeuten gegen die Installation des TI-Konnektors entschieden. Für ihre Verweigerung nehmen die Praxisinhaber einen Honorarabzug in Kauf. Der Gesetzgeber will den Druck auf die Praxen erhöhen und die Honorarstrafe nächstes Jahr von einem auf 2,5 Prozent anheben.