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Astronomie, Physik, Chemie und der erste Weltkrieg (und Virginia Trimble) Teil 2
Im ersten Teil dieses Beitrags war es fast nur um Virginia Trimble gegangen; hier jetzt ein paar Schlaglichter des Vortrags, den sie letzten Montag am Astronomischen Rechen-Institut (ARI) in Heidelberg zu Astronomie, Physik, Chemie und dem 1. Weltkrieg gehalten hat. Ich wusste zwar, dass die Internationale Astronomische Union (IAU) um die Weit des ersten Weltkriegs herum gegründet worden war (vorher hatte die Astronomische Gesellschaft als die große internationale Organisation der Astronomen gedient); dass dem eine International Union for Cooperation in… weiter
Nur keine Angst! Mittel gegen die Zahnbehandlungsphobie
Immerhin 70 Prozent der Patienten geben zu, sich vor dem Zahnarztbesuch zu fürchten. Doch für zehn Prozent ist der Gedanke an Bohrer und Spritzen unerträglich. Schon das Geräusch des Saugers löst bei ihnen Panik aus. Patienten, die den Zahnarztbesuch aufgrund ihrer Angst systematisch vermeiden, gelten als Zahnbehandlungsphobiker, auch Dentalphobiker oder Odontophobiker genannt. Sie führen ein „Schattendasein“, da sie nie in der Zahnarztpraxis auftauchen. Trotzdem fallen sie auf, denn den schlechten Gesundheitszustand ihrer Zähne können sie auf Dauer nicht verbergen. Der Statistik nach gehören vor allem Frauen zwischen 20 und 40 Jahren zu den Betroffenen. Besonders dann, wenn ihnen der familiäre Rückhalt fehlt oder sie aus einer finanziell benachteiligten Familie stammen.
3. Dezember: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung
30 Jahr alt und nur 1,30m „klein“. Wenn eine Frau die Körpergröße von 1,40m nicht übersteigt, ist sie klein- beziehungsweise minderwüchsig. Bei Männern trifft dies bei einer maximalen Körpergröße von 1,50m zu. Manche Menschen messen nicht einmal einen Meter. Das macht es ihnen nicht immer leicht. Neben 100.000 Kleinwüchsigen leben nach Angaben des statistischen Bundesamtes auch 7,3 Millionen Menschen mit geistigen oder sinnesbehinderten Einschränkungen in Deutschland. Häufig bekommen sie leider nicht dieselbe Chance im Alltag, wie Menschen jenseits der „Einsvierzig“ oder jene, die beispielsweise nicht auf ihren Rollstuhl angewiesen sind. Auf genau diese Tatsache wurden die Vereinten Nationen (VN) schon vor über 20 Jahren aufmerksam und riefen 1992 zum ersten Mal den 3. Dezember als „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung“ aus. Dieser weltweite Gedenktag soll seither das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderungen schärfen und den Einsatz für die Würde, Rechte und das Wohlergehen fördern.