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Düstere Vorhersagen
Vor der Wahl:
Schmidt: Krankenkassen sollen nicht jammern
Während die Kassen einen Überschuss von 1,2 Milliarden Euro im ersten Halbjahr erwirtschafteten, rechnet der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen mit einer Erhebung von Zusatzbe…
Wie man sich ins Tun verliebt. Über intrinsische Motivation und innige Beziehungen
Michaela Brohm Eine Schriftstellerin steht nachts auf einer New Yorker Brücke – nehmen wir einfach an, es war die Brooklyn Bridge – und schaut einem fremden Mann vier Minuten in die Augen. Dieser Blick ist das abenteuerliche Finale eines Selbstversuchs der mit 36 Fragen in einer Bar begann und zum Ziel hat, dass sie sich ineinander verlieben. Detailliert schilderte die Schriftstellerin, Mandy Len Catron, kürzlich dieses aufregende Experiment in der New York Times. Was dubios klingt, hat zuvor im Labor des Psychologen Arthur Aron geklappt: Wildfremde Menschen verliebten sich ineinander – unter Anweisung. Und hier meine leicht riskante These: Wenn es tatsächlich klappt, dass spezifisches Verhalten (hier provoziert durch die Versuchsanweisungen) Verlieben begünstigt, und wir dieses Verhalten auf unsere Aktivitäten übertragen würden, hätten wir fast alle Motivationsprobleme gelöst.
Frohe Weihnachten allerseits!
…im Mailbriefkasten stapeln sich inzwischen die Glückwunschkarten, deswegen möchte ich an dieser Stelle Euch allen, liebe Leserinnen und Leser, Euch allen ganz, ganz, ganz Frohes Weihnachtsfest wünschen mit Allem, was Ihr Euch dazu wünscht oder auch nicht zu wünschen wagt! p.s.: Und wer von Euch noch das eine oder andere Geschenk sucht, hier hätte ich […]