Willkommen beim Barcamp Regensburg

Nach dem erfolgreichen Barcamp in Hamburg freuen wir uns nun auf das Barcamp in Regensburg am kommenden Wochenende.  Am 23. Und 24. November treffen sich die Teilnehmer dazu im Vielberth Gebäude der Universität Regensburg. Dabei ist der Austausch von Wissen das eigentliche Ziel. Jeder Teilnehmer ist aufgefordert eigene Vorträge zu halten, sich mit anderen auszutauschen […]

Über uns

Auf dieser Seite möchten wir Sie über das Projekt MTA-R.de informieren und wenn möglich schon einige Fragen klären.

Geschichte von MTA-R.de

MTA-R.de begann in Form eines Forums das von 2005 bis Anfang 2010 von Adrian Adamiok verwaltet wurde. Aufgrund schwindender Benutzeranzahl wurde das Projekt gegen Ende 2010 auf neue Beine gestellt. Die Entwicklung und Leitung des Projekts übernahm Sebastian Preisner. Im Februar 2011 ging die Webseite mit einem neuen Konzept online und konnte schon im ersten Monat stolze 1500 Besucher zählen. Bis Anfang 2013 wurden über 600 Artikel geschrieben und die Besucheranzahl stieg über 15000 Besucher pro Monat. Im November 2013 gab es dann einen Relaunch der Webseite mit neuen Funktionen und vereinfachter Benutzeroberfläche.

Was hat es mit MTA-R.de auf sich?

MTA-R.de ist als ein Community Projekt gedacht, bei dem jeder etwas beisteuern kann.Frei nach dem Motto „Keiner kann alles wissen, aber gemeinsam wissen wir viel mehr“ kann jeder sein Wissen in das Projekt einfließen lassen und den anderen Besuchern der Webseite zur Verfügung stellen. Dabei bieten wir verschiedenste Wege an dieses Wissen beizusteuern, angefangen beim Kommentieren von Artikeln, Bereitstellen von Dokumenten, Beantworten von Fragen bis hin zum Verfassen eines Artikels gibt es für jeden einen Weg mit zu wirken.

Wer kontrolliert die Richtigkeit der Inhalte?

Wenn ein Artikel eingereicht wird, wird dieser von unseren Moderatoren auf Rechtschreibung, Inhalt und Aufbau kontrolliert. Die Moderatoren sind auch MTAR’s und können natürlich genauso wenig alles wissen. An dieser Stelle kommen unsere Leser ins Spiel, über die Kommentarfunktion oder den “Fehler Melden” Button kann jeder Korrekturen einbringen, die von uns kontrolliert und schnellstmöglich umgesetzt werden.Somit geben wir unser Bestes, Fehlinformationen zu vermeiden und bei bedarf zu korrigieren. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es selbst in renommierten Fachzeitschriften hin und wieder zu Fehlern kommen kann, irren ist bekanntlich menschlich.

Was kostet MTA-R.de?

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt die Informationen für die Besucher unserer Webseite kostenlos anzubieten. In unseren Augen sind die Informationen nicht nur interessant, sondern auch ein wichtiger Bestandteil für unsere Arbeit. An den vielen Artikeln, die wichtige Alltagsfragen unseres Berufs behandeln, kann man erkennen das Wir mit unserer Webseite das Ziel verfolgen Fehler zu vermeiden und eine stete Fortbildung derMTAR‘s erreichen möchten. Um eine größtmögliche Wirkung zu erzeugen, möchten wir auch in Zukunft den Zugang zu unserer Webseite kostenlos anbieten und freuen uns dabei stets über Unterstützung, sei es in Form von Artikeln, Feedback oder gar einer Spende.

Autismus – Leiden unerkannt Tausende Mädchen daran?

Mädchen scheinen die Symptome von Autismus besser verstecken zu können als Jungen. Darum liegt der Verdacht nahe, dass Tausende Mädchen unter einem nicht erkannten Autismus leiden. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass Jungen neunmal häufiger an Autismus erkranken als Mädchen. Rund 1,8 Prozent der Jungen werden mit Autismus diagnostiziert. Dem stehen nur 0,2 Prozent bei den Mädchen […]

Dieser Beitrag Autismus – Leiden unerkannt Tausende Mädchen daran? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

NEU: Bronchicum® Thymian Lutschpastillen

Neu auf dem Markt sind die apothekenpflichtigen Bronchicum Thymian Lutschpastillen. Diese Lutschpastillen sind rein pflanzlich und enthalten Thymianextrakte. Sie lösen bei Erkältungskrankheiten schnell den festsitzenden Schleim und beruhigen die gereizten Bronchien. Sie sind höher dosiert im Vergleich zu den Bronchicum® Thymian Lutschtabletten. Anwendungsgebiet und Zusammensetzung: Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim, zur […]

ehealth-Studie: Weniger Ärzte können mehr Patienten versorgen

Dr. Google: eine Chronik der Gesundheitsdienstleistungen und -services von Google ab dem Jahr 2008Weniger Ärzte können mehr Patienten versorgen. Auch über räumliche Distanzen hinweg, wird eine gute medizinische Versorgung möglich sein. Die Zahl der Anfragen an Spezialisten wird sich durch den Ausbau und die intensivere Nutzung digitaler Referenzsysteme verringern. Zu diesen Erkenntnissen gelangen Forscher der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, die auf der Basis einer systematischen […]

Top US-Health-Apps mit Potenzial

Gesünder durch Gesundheits-Apps?Wie schön ist die Vorstellung, Menschen durch intelligente, technische Unterstützung zu einem gesunden Lebensstil oder zur besseren Krankheitsbewältigung zu verhelfen. In der Realität bleiben Gesundheits-Apps diesen Nachweis bisher schuldig. Dass Apps allerdings heute schon mehr können, als zu informieren oder Messwerte aufzuzeichnen, zeigen einige Apps amerikanischer Krankenversicherer mit erkennbarem Potenzial für mehr. Sie befähigen z. […]

Dunkle Wolken über Warschau

Nach einem emotional berührenden Auftakt geraten die internationalen Klimaverhandlungen in Warschau durch die demonstrativen Austritte Japans und Australiens erneut in eine Krise. So kommen wir nicht weiter, es ist Zeit für eine „Klimarealpolitik“. UN-Klimakonferenzen haben schon viele emotionale Auftritte erlebt: Die beschwörenden Worte von Brasiliens Präsident Lula in Kopenhagen, der neu gewählte US-Präsident Obama möge „den Geist der Zusammenarbeit über die Delegierten in Kopenhagen bringen“, die Erklärung des Vertreters der Malediven am Ende derselben Konferenz, mit Kopenhagenbeschlüssen werde sein Landweiter

Zwischen Paranoia und Patientengeheimnis

Telefon.

Klassisches Begrüssungsspiel meinerseits: “Pharmama’s Apotheke, Pharmama, Grüezi”

Frau: “Grüezi. Ich hab da eine Frage ..”

Sie hat keinen Namen gesagt, finde ich unschön. Aber … ok.

Frau: “Ist ein Rezept gefaxt worden?”

Pharmama: “Auf was für einen Namen?”

Frau: “Ich meine heute.”

Pharmama: “Ja. Aber der Name des Patienten für den das Rezept ist, den brauche ich zum nachschauen.”

Frau (Widerstrebend) : “Mahler.”

Pharmama: “Moment … für diesen Namen habe ich nichts.”

Frau: “Es könnte auch für einen anderen Namen sein. Ich gebe nicht gerne meinen Namen heraus. Der Arzt hat vielleicht einen anderen …”

Pharmama: “Okay, welchen?”

Frau: “Das möchte ich lieber nicht sagen. Haben Sie denn heute ein Fax bekommen für jemanden?”

Pharmama: “Also die Faxmaschine funktioniert. Ob und für wen ich sonst einen Fax bekommen habe … das darf ich ihnen nicht sagen. Patientengeheimnis und so. Ich darf Ihnen nur sagen ob für Sie etwas gekommen ist … Und das kann ich nur, wenn Sie mir den Namen sagen.”

Frau: “Ich komme vorbei und frage dann noch einmal …”

*klick*

Okay?

Nicht dass die Auskunft dann anders sein wird. Ich fange ganz sicher nicht an mit: “Da hätten wir ein Blutdruckmittel für Müller, ein Antibiotikum für Meier und ein Schlafmittel für Schulze … was darf’s denn sein?”