Besuchen Sie aycan am RSNA 2013 in Chicago






Mit dem Slogan “The Power of Partnership” findet zum 99. Mal im McCormick Place, Chicago, das alljährliche Jahrestreffen der Radiological Society of North America (RSNA) statt. Vom 1. bis 6. Dezember können Besucher die neuesten Produkte und technologischen Entwicklungen in der Radiologie von fast 700 Ausstellern aus aller Welt begutachten. Neben der großen Industrieausstellung werden auch zahlreiche wissenschaftliche Vorträge und Fortbildungen angeboten. 

aycan präsentiert seine Produkte am Stand 7903, darunter aycan OsiriX PRO in den Paketversionen Mammographie (mit Hanging Protocol Plug-In), Onkologie (mit RECIST und FusionSync Plug-Ins) und Gefäßchirurgie (mit Vessel Analysis Plug-In). Mit der CE-gekennzeichneten und FDA 510(k) freigebende Post-Processing Workstation können konventionelle, Multislice-CTs oder andere medizinische Bilddaten verarbeitet werden. Des Weiteren ist die 64-Bit Workstation DICOM-3.0 kompatibel und bietet alle notwendigen Funktionen für die tägliche Routine und mehr. 

Ebenso können Besucher den mobilen PACS-Viewer aycan mobile testen. Mit der eigens entwickelten App für das iPad können DICOM-Bilder schnell, einfach und vor allem sicher aus Krankenhäusern und Bildgebungszentren zu Radiologen im Bereitschaftsdienst oder zuweisenden Ärzten verschickt werden. Durch den vielseitigen Funktionsumfang wie beispielsweise 256 bit AES Verschlüsselung für die Übertragung und Speichern der Bilder auf dem iPad, Push Notifikation, dem Anonymisieren von Patientendaten und der intuitiven Benutzeroberfläche, ist die App eine ideale Lösung in der Teleradiologie. 

Besuchen Sie aycan am RSNA 2013 am Stand 7903 und entdecken Sie weitere Produkte wie das herstellerunabhängige DICOM PACS Archiv aycan store oder das DICOM-Drucksystem aycan print. Mehr Informationen zu aycan und den PACS-Produktlösungen finden Sie auch auf www.aycan.de

Weblinks:
Offizielle Webseite zum RSNA 2013
iPad App aycan mobile
Post-Processing Workstation aycan OsiriX PRO
DICOM PACS Archiv aycan store
DICOM-Drucksystem aycan print

Angst breitet sich aus

Der Sol verlief zunächst sehr positiv. Juri und Pjotr waren nach ihrem “Unfall” nun beide wieder wach und ansprechbar. Sie dürften aus dem Gröbsten raus sein. Juri meinte, dass sie gestern aufgrund einer Fehlermeldung in sämtlichen Generatoren, hektisch die Station verlassen haben. Dabei stolperte Pjotr über ein Kabel, dass dann ausriss. Sie konnten sich aber […]

Artikel von: Monsterdoc

Ja was jetzt?

20 Minuten am Telefon- die bekomme ich nie mehr zurück.

Die Spitex (die Hauspflege) richtet die Medikamente für die Patientin. Die Medikamente bekommt die Spitex von uns direkt zur Patientin geliefert. Wie schon irgendwo erwähnt, halten wir alle Abgaben fest – und auch was wann wohin geliefert wurde. Ach ja – und auch die Dosierungen …

Telefon am frühen morgen:

Spitex (in dem Fall eine Frau um die 40): “Wir bräuchten noch eine neue Packung von den AAA, die gehen aus … könnten sie die uns schon diesen Freitag liefern?”

Pharmama: “Okay, aber … ich sehe, Sie haben erst vor 2 Wochen schon eine Packung zu 60 Stück bekommen. Hat die Dosis gewechselt?”

Spitex: “Moment … ja, Sie haben das angeschrieben mit 2 Kapseln einmal täglich, aber es ist jetzt 1 Kapsel 2 x täglich.”

Pharmama: “Okay – aber das sind trotzdem nur 2 Kapseln pro Tag. Sie sollten eigentlich noch fast 30 Stück haben.”

Spitex: “Ja, aber sie sind runtergefallen.”

Aha!

Pharmama: “Alle 30? Und kaputt?”

Spitex: “Nein – wir haben nicht mehr genug weil die Dosierung auf 2 x täglich gewechselt hat.”

Das stimmt immer noch nicht.

Pharmama: “Und Sie geben der Patientin 2 x täglich je 1 Kapsel oder 2 x täglich je 2 Kapseln?”

Spitex: “Nur eine Kapsel 2 x täglich. Aber die Dosierungsetikette sagt 2 Kapseln einmal täglich.”

Pharmama: “Dann haben wir immer noch die Frage – warum die Kapseln jetzt schon ausgehen. Wir haben ihnen eine Menge geschickt, die für 1 Monat reichen sollte …”

Ich habe es dann aufgegeben ihr das vorzurechnen und die Kapseln geschickt. Wahrscheinlich sind da doch mehr verloren- (oder kaputt-)gegangen, als sie zugeben wollte.

“Das ist eine Alarmglocke für uns”

Gastbeitrag von Benjamin von Brackel aus Warschau zum Beginn der UN-Klimakonferenz. Der erste Verhandlungstag der UN-Klimakonferenz in Warschau steht ganz unter dem Eindruck des verheerenden Taifuns auf den Philippinen. Die Teilnehmer werden daran erinnert, um was es eigentlich geht. Die Welt muss schnell einen Klimavertrag auf den Weg bringen, mahnt Christiana Figueres, die Chefin des UN-Klimasekretariats. Selten hat eine Klimakonferenz so emotional begonnen. Im Bauch des Nationalstadions von Warschau ergreift der Delegierte der Philippinen Naderev “Yeb” Saño am Montagmittag das Wort undweiter

5 Jahre Privatklinik Proebstle in Mannheim – Feiern Sie mit uns!

* Venenlaser  * VenaSeal  * Venenkleber *  Venefit Radiowelle * Fraxel-Laser * Thermage * Liposonix * CoolLipo * Laserliposuktion * Lipoedem * Cool-Breeze Nagelpilzlaser * Juvederm Voluma * Radiesse Filler * Xeomin * Belotero * Cooltouch Besenreiser-Laser *  IPL-Laser *  Fractional-Laser * Mesotherapie *  SkinCeuticals * Radical-Skincare * … In unserer Jubiläumswoche vom 18. bis 22. […]

5 Jahre Privatklinik Proebstle in Mannheim – Feiern Sie mit uns! is a post from: P-Lounge – Closure fast und andere High Tech Verfahren

Was macht ein modernes PACS anders?






Herkömmliche PACS sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Das was vor 5 Jahren vielleicht noch ausreichend an Leistung und Möglichkeiten war, ist heute und in der Zukunft nicht mehr genügend.

Was aber macht ein modernes PACS anders, als die Dinosaurier der letzten Jahre?

1. Integriertes Postprocessing in den Befundungsarbeitsplätzen
Keine angeflanschten 3D Anwendungen oder extra Arbeitsplätze, sondern alle Werkzeuge direkt verfügbar. (mehr)


2. Effizienter Umgang mit Mammographieuntersuchungen.
Schneller Aufruf mit Voraufnahmen mit speziellen Hängungen, inklusive der Auswertung dynamischer Mamma-MRTs direkt an einem Befundarbeitsplatz. (mehr)


3. Unterstützung von Tumorstagings durch einfaches Läsionsmangement.
Einfaches Markieren und Wiederfinden von Läsionen, mit der Möglichkeit der Bewertung nach RECIST 1.1. (mehr)


4. Integrierte Diktat- und Befundungsmöglichkeiten.
Individuelle Befundvorlagen, mit dem einfachen Übernehmen der Messungen mit integrierter Spracherkennungslösung des Marktführers Nuance. (mehr)



5. Herstellerunabhängiges PACS Archiv für die Verwaltung von DICOM und non-DICOM Daten.
Trennen Sie die Befundungsarbeitsplätze von den Daten und bleiben Sie frei bei der Wahl der Endarchivierung. Mit der Einbindung von non-DICOM Daten. (mehr)

6. Zugriff auf die Bilder von unterwegs.
Das einfache, sichere und schnelle Versenden der DICOM Studien (inkl. Befunde) auf moderne iPads garantiert Erreichbarkeit und Verfügbarkeit kombiniert mit Freiheit.  (mehr)

7. Bildverteilung mit HTML5 Viewer
Der Einsatz der modernen HTML5 Technologie ermöglicht die Bildverteilung in der Klinik ohne Installation auf den Clients. Ohne Installation von Java/Flash/ActiveX/.NET oder ähnliche. (mehr)


8. Professionelle Migrationsstrategien für den Umstieg.
Die Sorge um eine vollständige Migration können unsere Kunden gerne auf uns übertragen. Durch die Einhaltung von Standards (DICOM, IHE) lösen sich die Einschränkungen durch proprietäre Lösungen auf. (mehr)


Das und noch viel mehr bieten wir unseren Kunden bereits seit vielen Jahren an. Warten Sie nicht und starten Sie schon heute in die Zukunft.



Lesen Sie hier, wie zufriedene Kunden den Umstieg erlebten.

Die Vorsorgeuntersuchungen – U3

Jetzt gehts ans Eingemachte. Die U3 steht vor der Tür, das ist die Vorsorgeuntersuchung, welche meist am Anfang eines Kontaktes mit dem weiterbetreuenden Kinder- und Jugendarztes steht. Also steht an erster Stelle – wen nimmt man denn da? Wenn man Glück oder Pech hat, gibts nur einen am Ort, der wird es dann wohl sein. […]

Migräne Big Bang

Our whole brain was in a hot stressed state, Then nearly fourteen minutes ago expansion started. Wait… The skin began to cool, The eyes began to fool, The pain developed cruel, We closed the door (we switched off the light), Photophobia, phonophobia, nausea, raveling mysteries, That all started with the big bang! Eine neue Arbeit ist publiziert. MAD and T Isele. Transient localized wave patterns and their application to migraine, J. Math. Neurosci., 3,7 (2013) open access. In dieser Arbeit beschreibenweiter