Angelina Jolie-Effekt – Brustkrebsgen nicht tödlich sagen Forscher

Im Juni 2012 veröffentlichte ich ein paar Gedanken über die „prophylaktische Brustamputation von Angelina Jolie“. Zentrale Idee der prophylaktischen Amputation ist ein angeblich genetisch bedingtes erhöhtes Risiko durch das Brustkrebsgen BRCA1 bzw. BRCA2, an Brustkrebs zu erkranken. Um der Genetik jetzt ein Schnippchen zu schlagen, operiert man das weg, was „die Genetik“ befallen will. Unglücklicherweise […]

Dieser Beitrag Angelina Jolie-Effekt – Brustkrebsgen nicht tödlich sagen Forscher wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Freitagsfüller

1.  Im November freue ich mich am meisten auf den kompletten Abschluss meines Studiums. 2.  Am Dienstag habe ich mündliche Abschlussprüfung  und ich bin jetzt schon nervös. 3. Es ist genau hier, in dem Büro, zum ersten Mal seit langem still und man kann konzentriert arbeiten. 4. Das Gefühl nicht mehr durchfallen können beruhigt mich. 5. Wasser trinke ich täglich ca. […]

Geringe Kooperationsbereitschaft: Ärzte sind mit ihren Patienten unzufrieden

Es gehört inzwischen fast schon zur Normalität: Patienten bewerten Ärzte und ihre Teams. Aber was macht aus der Perspektive von Ärzten einen “guten” Patienten aus, d. h. einen Praxis- besucher, der mit seinem Auftreten und Verhalten unterstützend dazu beiträgt, dass seine medizinische Anforderungen an eine Arztpraxis nicht nur sachgerecht erkannt, sondern auch möglichst optimal erfüllt […]

I have a dream – 2

Braincast 330 Teil 2 zu den Träumen vergleicht zum Einstieg den Traum mit einem Pfauenschanz, aber das nur theoretisch. Weiter geht es um dicke Bücher der Traumdeutung und Prozente des Geträumten. Am Ende steht die Hoffnung auf episches Melatonin.

I have a dream – 1

Braincast 329 Es ist noch nicht so lang her, da waren Träume voller Bedeutung: Sie kamen von ganz oben, oder, von ganz innen. Ein Lottogewinn war damit selten zu holen, weshalb die Hirnforschung inzwischen andere Theorien entwickelt hat. Teil 1 stellt einige vor.

Kama sutra für Verheiratete

The married kama sutra – zeigt eine ganze Menge … nicht sexueller Positionen mit Erklärungen.

Kama sutra für Verheiratete

Da steht drunter:

Wenn der Mann leicht den Nacken der Frau küsst und die Frau zärtlich seine Brust streichelt und das Kind kommt schreiend in das Zimmer gerannt, weil es ein erschreckendes Geräusch gehört hat oder sonst so ein Blödsinn, dann nennt man das die “unterbrochene Begegnung”.

Sagt mir nicht, *die* Position käme nie vor 🙂

Hier gibt’s noch mehr Bilder zum reinschauen:

http://marriedkamasutra.com

Natürlich kann man auch grad das ganze Buch kaufen gehen:

Kometenbilder mit Fitswork (Teil 1)

Kometenfotografie steht zur Zeit recht häufig auf meiner persönlichen Astrofotografieagenda. Wenn C/2012 S1 ISON in den nächsten Wochen eine hübsche Show abliefert (und danach sieht es zur Zeit aus) werden hoffentlich noch mehr Kometenbilder entstehen. In dieser dreiteiligen Blogserie werde ich deshalb einmal meine Vorgehensweise bei der Bearbeitung meiner Kometenbilder vorstellen. Ich nutze für alle wesentlichen Schritte die frei verfügbare Software Fitswork. Für dieses Tutorial verwendete ich die Version 4.42 der Software.

Die Verhütungspille?

Ein junges Pärchen mit deutschem Akzent steht vor mir in der Apotheke. Sie schaut Ihn an, Er schaut Sie an, dann gibt Sie sich einen Ruck und sagt: „Ich brauche eine Verhütungspille“.

Und ich sage: „Haben Sie ein Rezept? Die sind hier alle nur auf Rezept erhältlich.“

Sie: „Nein, ich habe kein Rezept dafür.“

Pharmama: „Dann sollten sie vielleicht zum Arzt, sich eines ausstellen lassen? Falls sie keinen Arzt haben: Das Spital hat eine Frauenabteilung, wo sie auch ohne Termin hin können.“

Er: „Geht das nicht ohne?“

Pharmama: „Nein, für die Pille brauche ich ein Rezept – ich kann ihnen nicht einfach irgendeine geben. Ein Arzt muss sie vorher anschauen.“

Die beiden schauen sich wieder an und gehen.

Oder doch nicht? Ich sehe sie draussen vor der Türe diskutieren.

Schliesslich kommt Sie wieder herein.

„Ich habe im Internet gelesen, dass man in der Schweiz die Pille danach ohne Rezept bekommt.“

Ah – darum geht es.

Pharmama: „Das ist so. Allerdings ist das nicht als Verhütungsmittel gedacht – darum bekommt man sie auch nur … danach.“

Implizierend: ist das so?

Sie nickt: „Das habe ich verstanden. Ich brauche sie.“

Pharmama: “Gut – dann kommen Sie mit nach Hinten. Ich muss zuerst ein Gespräch mit ihnen führen.”

Ehrlich – ich will es Ihnen nicht schwerer machen als nötig, aber: bitte redet Klartext. Eine Verhütungspille ist etwas anderes. Das hier ist nur die Notfall-kontrazeption. Die Pille danach.