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Prognose und Behandlung bei M. Basedow
39-jährige Patientin mit Erstmanifestation einer Autoimmunthyreopathie Typ M. Basedow. Bei gleichzeitigem Vorliegen einer fokalen Autonomie re. handelt es sich um das sog. Marine-Lenhart-Syndrom (AIT und Autonomie. Die Werte: FT3 17,8 mehr…
Wahl im gematik-Beirat: bvitg-Geschäftsführer Sebastian Zilch zum stellvertretenden Sprecher gewähltWahl im gematik-Beirat: bvitg-Geschäftsführer Sebastian Zilch zum stellvertretenden Sprecher gewählt
Im Rahmen der 43. Sitzung des Beirats der gematik am 8. September 2017 wurde Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e. V., zum stellvertretenden Sprecher des Beirats gewählt. Gemeinsam mit Mathias Redders, dem Verantwortlichen für Gesundheitswirtschaft, Telematik im Gesundheitswesen und Kurorte im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW sowie Vorsitzenden der Bund-Länderarbeitsgruppe Telematik im Gesundheitswesen, spricht Sebastian Zilch ab sofort für die kommenden zwei Jahre für den Beirat der gematik – Gesellschaft für die Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH. Mit der Wahl an die Spitze des Beirats wird die Bedeutung der Industrie, und vor allem der Software-Anbieter des deutschen Gesundheitswesens, für eine erfolgreiche Umsetzung des Großprojekts „Telematikinfrastruktur“ unterstrichen. „Als bvitg sind wir überzeugt, dass eine zentrale Infrastruktur für die Kommunikation im Gesundheitswesen zwischen allen Beteiligten – also Leistungserbringern, Kostenträgern, Forschung sowie Patientinnen und Patienten – die Voraussetzung für die Digitalisierung des Gesundheitswesens bildet und fest verankert werden muss. Die Gesundheits-IT-Industrie wird ihre Verantwortung wahrnehmen und sich aktiv mit anhaltender Kontinuität in die Arbeit des Beirats der gematik einbringen. Stellvertretend für die Mitglieder des bvitg bedanke ich mich für das mit der Wahl ausgesprochene Vertrauen“, erklärt Sebastian Zilch. Die Aufgabe des gematik-Beirates besteht darin, die gematik in ihrer Arbeit zu unterstützen, indem dieser die Gesellschaft für Telematikanwendungen in fachlichen Belangen von grundlegender Bedeutung berät. Zu den Mitgliedern des Beirats zählen Vertreter der Länder, des Bundes, der Wissenschaft, der Industrie, der Patienten sowie weitere Interessensgruppen. Pressemitteilung des Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V.
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Betriebliche Gesundheitsförderung: AOK Bayern zertifiziert 15 Unternehmen
Bereits 15 namhafte Unternehmen im Freistaat haben von der AOK Bayern das Zertifikat „Gesundes Unternehmen“ erhalten. Vier davon sind mit dem Goldstandard ausgezeichnet, darunter die BSH Hausgeräte GmbH in Dillingen sowie der Flughafen München. „Seit einem Jahr bieten wir Unternehmen an, ihr betriebliches Gesundheitsmanagement unabhängig zertifizieren zu lassen“, so Hubertus Räde, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Die nachhaltige Gesundheitsförderung in den zertifizierten Betrieben kommt insgesamt über 20.000 Mitarbeitern zugute. Weitere elf Unternehmen befinden sich derzeit im Zertifizierungsprozess. „Ziel der Zertifizierung ist es, einen systematischen und kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Gesundheitsmanagement von Betrieben anzustoßen“, betont Räde. Dazu werden der Stand des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie Stärken und Potentiale ermittelt. Das Audit erfolgt nach einem bundesweit einheitlichen Qualitätsstandard. Die Bewertung umfasst unter anderem die Einbindung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in die Unternehmenspolitik und die Mitarbeitereinbindung beispielsweise in die Arbeitsplatzgestaltung. Auch Gesundheitsangebote wie Stressmanagement und arbeitsplatzbezogene Rückentrainings sind Bestandteil der Prüfung. Die Zertifizierung zum Bronze- oder Silberstandard erfolgt durch Auditoren der AOK Bayern. Die Auszeichnung zum Goldstandard führt der Zertifizierungspartner „Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen“ (DQS GmbH) durch. Das Zertifikat „Gesundes Unternehmen“ richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen. Knapp die Hälfte der bisher zertifizierten Unternehmen hat unter 500 Beschäftigte. Das Zertifikat ist zwei Jahre gültig. Eine Re-Zertifizierung ist möglich. Seit über 20 Jahren unterstützt die AOK Bayern Unternehmen dabei, Arbeitsprozesse gesünder zu gestalten und Beschäftigte zu gesunder Lebens- und Arbeitsweise zu motivieren. Pressemitteilung der AOK Bayern
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