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Burnout Behandlung in Berlin
Bild: Dahl
Leiden Sie unter Burn out? Können Sie sich nur noch schlecht konzentrieren, leiden Sie unter Schwindel, haben Sie das Gefühl, es ist alles zu viel. Sie schaffen die kleinsten Anforderungen nicht
mehr? Sind Sie schnell gereizt, kaum noch belastbar? Nachts wachen Sie oft auf und sind morgens dann zerschlagen?
Ziehen Sie sich immer mehr zurück? Wollen keine Leute mehr treffen? Und haben keine Lust mehr auf Arbeit zu gehen? Um ihr altes Leistungsniveau annähernd zu erreichen, müssen Sie zu Kaffee,
Tabletten oder Alkohol greifen? Vielleicht leiden Sie unter dem Burnout Syndrom.
Das Burnout Syndrom ist in Deutschland ein anerkanntes Krankheitsbild. Viele Ärzte und Therapeuten können die Symptome zuordnen und gegeben falls Untersuchungen zur Abklärung anderer Erkrankungen
in die Wege leiten. Da die Betroffenen unter verschiedenen Symptomen auf körperlicher, geistiger und intellektueller Ebene leiden, ist eine umfangreiche Kenntnis der Erkrankung nötig, um diese
erkennen und behandeln zu können.
Burnout ist weit mehr als ein vorübergehender Zustand der Erschöpfung. Es entsteht meist nach jahrelangem Raubbau an Körper und Seele. Oft sind die Betroffenen seit vielen Jahren überengagiert,
leiden durch eigene, überhöhte, oder unrealistsche Erwartungen unter hohen Arbeits- und Stressbelastungen. Sie können ihr Berufs- nicht mehr vom Privatleben abgrenzen. Oft kommt es zu Konflikten
in der Familie, auf Arbeit, im Team. Ein fehlendes postives Feedback verschlechtert den Zustand weiter.
Nicht alle Menschen, die ein stressiges Leben führen, bekommen ein Burnout Syndrom. Es muss eine bestimmte persönliche und genetische Disposition vorhanden sein, um zu erkranken. Mit dem Wunsch
nach Anerkennung und Wertschätzung voran, setzen sich die dispositionierten Personen besonders unter Erfolgsdruck. Wenn sie dazu noch perfektionistisch sind, hohen Idealen nacheifern, nicht Nein
sagen können und die eigenen Körperwarnsignale nicht wahrnehmen, sind die Chancen hoch, an Burnout zu erkranken.
Oft liegt diesem Streben nach Anerkennung über Arbeit und Leistung eine strenges, selbst leistungswilliges Elternhaus zu Grunde. Schon von Kindheit an, wurden Anerkennung, Zuneigung und Liebe
über Leistung und Werte definiert. Gelobt bei guten Zensuren, getadelt bei Versagen.
Mit einem individuellem Therapiekonzept,
zusammengesetzt aus Psychotherapie, Schulmedizin und alternativen Therapien, ist es möglich, die eigenen Kraftreserven wieder aufzufüllen. Das geht nicht von heute auf morgen, und auch nicht in
sechs Wochen. Tiefsitzende Muster aufzubrechen dauert Jahre. Absolut notwendig zur Gesundung: eine tiefe Einsicht in die eigenen Verhaltensmuster. Die Krankheitseinsicht ist genauso nötig wie die
Frage nach dem Sinn des bisherigen Tuns.
Mehr zu Burnout Therapie demnächst hier.
Sommer 2015 – wenig Mücken, dafür Wespenplage
Bei Sommertemperaturen in Berlin im Biergarten oder Park sitzen
…. bei dieser Sommerhitze gibt es nichts Köstlicheres, als mit Saft, Bier oder Cocktail im Biergarten, draußen vorm Café, im Park oder im Schatten
abzuhängen und eine sommerliche Erfrischung zu genießen. Doch es dauert nicht lange, dann kommen die Wespen, erst eine, dann noch eine und eh man es sich versieht muss man genervt sein
aufgeschlagenes Lager verlassen, die Köstlichkeiten verstecken oder dass für Wespen begehrte Gut in einen geschlossenen Raum bringen. Auch bei Kindern zählen die kleinen Plagegeister als Spaßverderber. Nach wenigen Sekunden Eisessen sind die Wespen da und wollen auch etwas abhaben.
Wespenplage?
Derzeit gibt es heiße Diskussionen: “Gefühlt sind es in diesem Jahr besonders viele Wespen”…. “Hier in Berlin soll es ja noch halbwegs gehen”, hört man dagegen aus dem Westen Deutschlands.
Grund hierfür ist die Wespenhochsaison in jedem Hoch- und Spätsommer. Manchen Nester sind inzwischen bis zu einer Größe mit 4.000 Tieren angewachsen. Die Arbeiterinnen pflegen die Brut für
das nächste Jahr. Sie strömen in der Nähe ihres Nestes aus und suchen nach allem, was verwertbar ist, damit einige wenige Tiere zu neuen Könnigen und Drohnen heranwachsen und damit im nächsten
Jahr ein neues Wespenvolk begründen können. Sobald es in Deutschland kalt wird sterben die emsigen Arbeiterinnen des Hochsommers.
Doch bis dahin macht der gemeinen Wespe weder Hitze noch fehlender Regen etwas aus. (Im Gegensatz zur Mücke) Ganz im Gegenteil. Die derzeit herrschenden Bedingungen sind für die Wespen
besonders ideal. Zudem war der Frühling und der Winter zu mild und zu trocken, so dass die Brut des letzten Jahres sehr gut gedeihen und überleben konnte (Quelle: NABU Julian Heiermann)
Lesen Sie hier einen Artikel zur homöopathischen
Behandlung von Stichen.
was Sie tun können, um Keine Wespen anzulocken
Viele Insekten reagieren auf Duftstoffe bzw. Gerüche. Vor allem Wespen mögen es süß. Daher sind feminine Parfüms (zB. Melone) im Sommer nicht zum Auftragen geeignet.
Getränke und Essen offen stehen zu lassen besitzt ebenfalls eine unausweichliche Anziehungskraft für die Tiere. Abdeckungen für Becher, Gläser sowie Dosen fürs Essen sind daher ratsam. Mit
Nahrung beschmutzte Hände oder der vollgeschmierte Eismund bei Kindern, sollten schnellstmöglich abgewischt werden.
Wenn Sie den Wespen hingegen in einiger Entfernung ihres eigenen Tisches einen Extrateller mit überreifem Obst anbieten, kann es sein, dass diese sich ablenken lassen und lieber dort ihr Mahl zu
sich nehmen.
Es gibt im Netz einige Tricks zur Wespenabwehr (aufgeschnittene Zitrone und Nelke zB.) Doch diese sollen angeblich nicht viel nutzen. Nur den Geruch des Basilikums finden Wespen wohl so
widerlich, dass ein Topf dieses Gewürzes auf dem Tisch die Tiere vertreiben könnte. (Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung Eva
Goris)
Wespen mögen bunte oder helle (zB. gelbe) Bekleidung. Farben sind für Wespen ebenso ein Locksignal wie starke Kontraste in der Kleidung. Hier also im Kleiderschrank nach einem Anti-Wespenoutfit
suchen.
Außerdem befinden sich in der Nähe von Mülleimern mehr Wespen, wie auch in der Nähe von den Wespennestern selbst. Daher sollte man sein Lager hier eher nicht aufschlagen.
Wenn Wespen stechen oder Sterben
Sind die Tiere durch all diese Maßnahmen nicht willig uns unser Brot allein zu überlassen, ruft das bei manchen Aggressionen mit wilder Fuchtelei und andere drastische Abwehrmaßnahmen hervor.
Selbst das noch harmlose Anpusten mögen die Hautflügler nicht. Damit verschlimmert sich das Problem noch mehr, denn die Tiere werden angriffslustiger und stechwilliger.
Und wenn man denkt, durch radikales totschlagen oder anderweitige Vernichtungsversuche könne man sich der Tiere entledigen, dann ist das ein Irrtum. Im Gegenteil. Durch den Sterbeprozess werden
für uns Menschen nicht wahrnehmbar Hormone freigesetzt. Diese Pheromone rufen weitere Artgenossinnen in erhöhter Alarmbereitschaft hervor. (abgesehen von den ethischen Gründen)
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Alarmierende Resistenzen bei Antibiotika
Es liegt ein neuer WHO Bericht vor. In vielen Teilen der Welt nimmt die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika zu.
60 Jahre lang gehörten die Antibiotika zu den größten Errungenschaften der modernen Medizin. Doch der Sieg war scheinbar nur vorübergehend. Immer mehr Bakterienstämme zeigen Resistenzen, und
damit keinerlei Wirkung mehr, auf die uns bekannten Antibiotikatherapien.
Schulmedizinische Alternativen fehlen
Die WHO und das Robert Koch-Institut warnt nun vor einer postantibiotischen Ära, in der, wie früher, Infektionen tödlich enden konnten.
An neuen Antibiotika wird seit Jahren gearbeitet. Diese sollen in den Fettsäurestoffwechsel der Bakterien eingreifen und damit deren Vermehrung verhindern. Doch bis zum Einsatz am Menschen wird
noch zu einige Zeit vergehen.
Die WHO gibt daher Ratschläge für Sofortmaßnahmen:
- Vor jeder Antibiotika – Verordnung soll genau geprüft werden, ob diese notwendig ist, zB. ob es sich um einen viralen Erreger handelt oder der Organismus evtl. allein mit dem Erreger
auskommen kann.
(Dieses Vorgehen wird seit Jahren seitens der ganzheitlichen Behandlungsweise gefordert!)
- Infektionen sollen vorgebeugt, statt behandelt werden. (Klinikhygiene, sauberes Trinkwasser, Sanitäre Einrichtung, Impfungen)
(Unverständlich allerdings: Impfungen sind fast ausschließlich für virale Erreger vorhanden, was hat das mit einer Vorbeugung gegen bakterielle Infektionen zu tun?….)
- Neue Wirkstoffe sollen dringend erforscht und entwickelt werden.
(Die Forschung auf diesem Gebiet wird finanziell kaum unterstützt, da ein großer Absatzmarkt nicht zu erwarten ist. Antibiotika werden immer nur kurzfristig eingesetzt und sind in der Regel
nicht teuer )
- Die Antibiotikabehandlungen in der Tiermast sollen kritisch überprüft werden. Ab 01.04.14 müssen nun Landwirte ihren Antibiotikaverbrauch in eine Datenbank eintragen.
Homöopathie als Alternative zur Antibiose
Im April 2014 legte Prof. Dr. Michael Frass dem E.U. Parlament einen umfangreichen Bericht und mehrere Studien vor, aus denen hervorgeht, dass Homöopathie eine Alternative zu Antibiotika sein
kann. Link
In der Homöopathie wird davon ausgegangen, dass mit dem homöopathischen Arzneimittelreiz das Immunsystem aktiviert werden kann. Damit kann Gesundheit von innen heraus nachhaltiger
erfolgen, als wenn diese von außen gesteuert werden muss. So ist eine Heilung aufgrund der Stärkung der eigenen Immunabwehr immer dauerhafter, als durch die Einnahme von Antibiotikum, Cortison
etc.
Bei schweren Infektionen und Lebensgefahr ist eine antibiotische Unterstützung durchaus sinnvoll, um schnell Gefahr abzuwenden. Da die Immunschwäche, die zur Erkrankung führte, jedoch nicht
behandelt wird, kann es jederzeit zu einem neuen Krankheitsausbruch kommen.
Ein Beispiel: Häufig tritt bei Kindern nach antibiotisch behandeltem Scharlach innerhalb kurzer Zeit erneut Scharlach auf. Dies liegt an einer unvollständigen Immunreaktion des Körpers. Durch ein
Antibiotikum kann der Erreger zwar abgetötet werden. Das Immunsystem des Kindes wird dadurch jedoch nicht aktiviert. Mit Homöopathie (oder anderen immunaktivierenden Therapien) kann der
Organismus nach der schulmedizinischen Behandlung befähigt werden, seine Immunreaktion zu vervollständigen, um weitere Infektionen präventiv besser abzuwehren. ©Heike Dahl