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Historisches, auch zum Schmunzeln
Aus dem Archiv der Landesärztekammer. Gefunden vom Kollegen Th. Schellhase: Der Vorgänger des Bundeärzteblattes: 1.4. 1924 zum 43 Deutschen Ärztetag: ”Mit Rücksicht auf die hohen Kosten, welche Vorbereitung und Durchführung einer solchen Veranstaltung verursachen… ….bitten wir die noch ganz und teilweise rückständigen Vereine dringend um endliche Einsendung der Mitgliederbeiträge, die sowohl für 1923 wie für 1924 […]
Schrumpfung, Aussterben, Verebben, Gesundschrumpfen – Wie benennen wir dauerhaften Kindermangel?
Die Herausgabe meines Sachbuches “Religion und Demografie” und der damit verbundene Blogpost zur Anthropodizee-Frage haben eine Flut von Kommentaren und Rückmeldungen ausgelöst, von denen ich die konstruktiven Stimmen selbstverständlich ernst- und aufnehmen möchte. Da wir empirisch-wissenschaftliche Sachverhalte ja immer durch Begriffe erfassen, stimme ich zum Beispiel zu, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken und zu diskutieren. Konkret wurde gefragt: Wie sollen wir den Prozess nennen, in dem eine Population aus Menschen sich über Generationen hinweg unterhalb der Bestandserhaltungsgrenze (von mindestens 2,1 Kindern pro Frau) fortpflanzt? Geburtenraten der letzten Jahrzehnte in Deutschland (blau), Russland (orange) und Grossbritannien (grün). Aus: Blume, M. (2014) “Religion und Demografie”, S. 124
Psyche, Herz oder Rücken?
Es klopft an der Tür zum Arztzimmer. „Herein!“ Die Tür öffnet sich zaghaft. Davor steht Herr Lanzberger, Herbert. „Was können wir für Sie tun, Herr Lanzberger?“ „Ich… ich hätte ein paar Fragen an Ihre Kollegin…“ Sarah verdreht die Augen und atmet laut hörbar aus. Dann steht sie auf und reicht dem Patienten die Hand. „Bei […]