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Therapie von Harnwegsinfektionen
Das Behandlung von Harnwegsinfektionen durch Antibiotikatherapie gehört zum einen häufigster ärztliche Aufgabe in einem Notaufnahme oder nein hausärztliche Praxis. Nach Absicherung die Diagnose…
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S. hat gefragt:
“Sag mal, wann wusstest du, dass du Ärztin werden willst? Also so richtig, zu 100 Prozent, mit jeder Zelle deines Körpers? War das schon
vor dem Studium oder gab es irgendwann so einen Moment, wo du es einfach
wusstest?“
Dass ich Medizin studieren möchte kam mir erst nach der Matura in den Sinn. Hab nach nem Beruf gesucht der was Naturwissenschaftliches und Soziales verbindet. Das Studium hat mir von Anfang an sehr viel Freude bereitet und seit der ersten Famulatur war es immer klar dass ich Chirurgin werden wollte. 🙂
Klar gab es manchmal mega Durchhänger und ich hab mir gewünscht an ner Supermarktkasse zu sitzen anstatt stundenlang im Lesesaal, aber ich bin froh das Studium nicht abgebrochen zu haben. Solche Gedanken hab ich heute auch noch ab und zu 😀 Wenn man 17 Stunden am Stück ununterbrochen arbeitet, keine Zeit für essen hat und man sich fragt warum man sich das alles antut… Antwort: Weils trotzdem Spaß macht!
Bad idea
Bei der Morgenbesprechung. Die leitende Ärztin lässt ein Rezept herumgehen, dass vor kurzem von einer Ärztin unter uns ausgestellt wurde – und zwar über den Computer ausgedruckt, nicht handgeschrieben. Handschriftlich wurde darunter noch ein Medikament hinzugefügt – Tramal, ein starkes Schmerzmittel, zu den Opioiden gehörend. Das Ausstelldatum wurde mittels Tipp-Ex umgeändert.
Liebe Patientinnen, Patienten und Abhängige: Schlechte Idee. Sehr auffällig, erstens. Zweitens: Strafbar. Don`t do that. ApothekerInnen sind nicht doof und melden das auch mal an uns zurück, wie in dem Fall. Pharmama kann wohl ein Lied davon singen.