Ganz erhlich, an Emotionen arbeiten kann man so wirklich gar nicht. Zumindestens ist es sehr schwierig. Eines kann man vielleicht aber: die Situation in der man bestimmt Emotionen aufkommen lässt, versuchen zu beherrschen. Ich selbst sehe mich als ziemlich emotionaler Menscht. Manche Gefühle kommen bei mir sehr stark hoch. Manchmal zeige ich diese sehr nach außen, manchmal sieht man mir nichts an. Dies ist jedoch die grüßte Schwierigkeit in vielen Situationen. Emotionen sind etwas natürliches und man muss sie zeigen, doch es gibt Zeiten in denen stören sie einfach nur. Im Rettungsdienst- oder Feuerwehreinsatz muss man versuchen Emotionen auszuschalten, denn sie behindern einen bei der Arbeit. […]
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Tür 17: Schockbare und Nichtschockbare Reanimation
Das Thema Reanimation darf in meinen Adventskalender natürlich nicht fehlen. Dieses Jahr ist mir der Suchbegriff “Schockbare und Nichtschockbare Reanimation” aufgefallen. Begrifflich ist dies so eigentlich nicht korrekt. Die Reanimation an sich kann weder schockbar noch nichtschockbar sein, dies gibt es nicht. Aber der Herzrhythmus des Patienten kann man in schockbare und nichtschockbare Rhythmen einteilen. […]
Freitagsfüller im Winter
1. Schön, dass das Ehrenamt in meinem Landkreis sehr hoch geschätzt wird. 2. Meine Vorbereitung auf das Zwischengespräch als RA-Praktikantin ist noch recht mangelhaft. 3. Menschen, die immer alles schlecht reden, kann ich gar nicht abhaben. 4 Im Winter kann es auch einmal glatt auf den Straßen sein, das weiss doch jeder. 5. […]
Freitagsfüller
1. Wenn ich nicht schon wieder erkältet wäre, dann wäre meine Stimmung eindeutig besser. 2. Die Arbeitsmoral mancher Menschen verstehe ich einfach nicht. 3. Ein spontaner Wochenendausflug würde sich diese Woche zur Besichtigung von Garagentoren anbieten. 4. Ein Apfel oder eine Milchschnitte ist mein liebster ”gesunder” Snack. 5. Es wird Frühling, wenn endlich die Tulpen und Osterglocken blühen und der letzte Schnee verschwunden ist. 6. Manche Dinge muss man einfach hinnehmen und runterschlucken. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine Veranstaltung meiner Hilfsorganisation, anders als sonst, nämlich für mich als neue Mitarbeiterin , morgen habe ich wirklich nichts geplant und Sonntag möchte ich mit meiner Familie verbrinden!