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Link: Why Shakespeare still matters
‘those who can think in long-form can also write concisely’ Shakespeare’s enduring popularity proves that even four centuries after his death, he can teach us much about tackling humanity’s great questions. via Why Shakespeare still matters | Pursuit by University of Melbourne.
Fundamentalismus & Extremismus – Die gefährlichen Seiten des Glaubens
Schon vor über 5 Jahren schrieb ich im Fazit meiner ersten Titelgeschichte “Homo religiosus”, dass das enorme Potential von Religiosität auch gefährliche Seiten habe. Zu beobachten sei eben auch, “dass in besonders engen Gemeinschaften nicht nur Vertrauen und Kooperation zunehmen, sondern genauso die Abgrenzung gegenüber Andersgläubigen und Atheisten, die Ablehnung von Toleranz und Humor und teilweise sogar die Bereitschaft, eigene Interessen gewaltsam durchzusetzen. Auch extremistische und kriminelle Gemeinschaften nutzen religiöse Lehren und Rituale, um den inneren Zusammenhalt gegen die Außenwelt… weiter
Lichtnahrung und Hungerkünstler
Es gibt Wunder. Nikolaus von Flüe, der Nationalheilige der Schweiz soll über mehrere Jahre hinweg ohne Nahrung ausgekommen sein. Nun ist allgemein bekannt, dass ein Mensch unter solchen Umständen nach spätestens zwei bis drei Monaten verhungert und das war im Mittelalter nicht anders. So heißt es, dass der Heilige neben Wasser regelmäßig die heilige Kommunion […]