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Methan im Trinkwasser und Fracking – Besteht ein Zusammenhang?
Fracking ist hierzulande ja so etwas wie der Gottseibeiuns, und fast alle kennen den Film „Gasland“, in dem Wasser, das aus einem Wasserhahn tritt, entflammt wird. Weil sich in dem Trinkwasser Methan gelöst befindet. Dies, so die Narrative des Films, stammt aus dem Untergrund und gelangte durch Fracking in die Grundwasserleiter, aus denen der Brunnen das Wasser entnimmt. Da der Film in Deutschland eine ziemliche Popularität besitzt, ist das brennende Wasser fast so ein Sinnbild für die echten und vermuteten Gefahren des Frackings geworden. Doch stammt das Gas im Wasser wirklich aus den Bohrungen für die unkonventionelle Gasförderung? Eine aktuelle Studie sät da zumindest starke Zweifel.
Evolution in den USA nicht populär
Möglicherweise werden die USA ab 2017 von einem christlichen Fundamentalisten regiert, der die Bibel wörtlich nimmt, die Evolutionslehre ausdrücklich ablehnt und den Klimawandel für eine linke Verschwörung hält. Das lässt eine neue Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts PewResearch befürchten. Es fragte im März und April 1.983 US-Amerikaner nach ihrer Meinung zur Evolution. Die Ergebnisse veröffentlichte PewResearch am 30. Dezember 2013. Dabei stellte sie zwei Aussagen zur Wahl: 1. Menschen und andere Lebewesen existieren in der gegenwärtigen Form seit Anbeginn der Zeit. 2.… weiter
Wissenschaftskommunikation, Marketing und Journalismus
Die Meta-Diskussion über Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmarketing ist alles andere als neu; ich hatte hier zuletzt unter dem Titel Wissenschaftskommunikation jenseits von PR und Journalismus darüber gebloggt. Jetzt bin ich über einen Tweet von Volker Stollorz auf den Beitrag A Looming Rift in Science Journalism gestoßen (in Undark, einem elektronischen Magazin des Knight Science Journalism Program), bei dem insbesondere die Diskussion in den Kommentaren lesenswert ist. In dem Text selbst geht es um die Frage, ob in Zukunft alle Mitglieder… weiter