Das Google-Betriebssystem Android befindet sich weiterhin auf einem Siegeszug und wird 2015 vorraussichtlich 50% des Marktes erobert haben. Spannend wird dabei werden, wie der Wettbewerb darauf reagieren wird? Wird Microsoft seine Preise senken? Ob Android zukünftig eine stärkere Bedeutung für … Weiterlesen
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Interview with Abbott’s Diabetes Head Asia Pacific: Andreas Amrein
After we’ve had an interview with the amazing and insightful Dr. Bryan Vartebedian as well as the inspirational Lisa Chu, we thought that we should also talk to somebody who’s on the pharma side of the healthcare industry. Dr. Andreas Amrein, who is the Senior Area Director for the Diabetes Unit of Abbott in Asia Pacific, thankfully took some time to answer our questions on the intersection of technology and diabetes. Diabetes is clearly a prevalent problem in civilized countries and to us it seems that pharmaceutical companies are still slow in developing disruptive technological solutions for diabetic patients. Andreas, who was originally trained as a phycisist as the prestigious ETH in Zuerich, has some insights on how a globally acting pharmaceutical company thinks about a global healthcare problem and its solution within healthcare. Initially, the contact between Andreas and MedCrunch came from the Virtual Pharma Summit, where Andreas and MedCrunch will participate in a virtual round table. Join the event here and have fun with the interview! MedCrunch: Dear Mr. Amrein, thanks for your time. To give us and our readers a little background, please let us know how you came into the pharmaceutical business. Originally I am a […]
Fortbildung in der Arztpraxis
„Fortbildung, Seminar, Workshop….. Das auch noch?!“
Fragt man nach der Sinnhaftigkeit einer Fortbildung, von Seminaren oder Workshops, wird einem jeder Anbieter den Mehrwert seiner Veranstaltungen sicher gerne erläutern.
Aber wer sagt einem, was wirklich Sinn macht? Welche Inhalte braucht man denn auch wirklich?
Das Gesundheitswesen unterliegt einem ständigen Wandel und neben alltäglichen Aufgaben ist es eine Kunst für sich, immer auf dem aktuellen Stand zu sein und keine Neuerung zu verpassen.
An dieser Stelle können Fortbildungen, Seminare und auch Workshops helfen, Schritt zu halten und so eine hohe Fachlichkeit und Qualität sicherzustellen. Denn auch Patienten und Kunden informieren sich über neue Methoden und Strategien und – ehrlich gesagt – möchte doch keiner, dass sie einem mit Wissen oder Ideen zuvorkommen. Die Nutzung neuer Methoden und das angewendete Spezialwissen sind daher enorm wichtig für die Unternehmensentwicklung, aber auch für die Außenwirkung einer Arztpraxis.
Neben dem stressigen Arbeitsalltag ist es viel verlangt, nachmittags oder abends noch eine Fortbildungsveranstaltung zu besuchen. Das gilt für die Mitarbeiter, aber auch für die Ärzte selbst. Umso wichtiger ist es, genau zu überlegen, welche Pflichtveranstaltungen nötig sind und was darüber hinaus auch wirklich einen Mehrwert für die Teilnehmenden bringt.
Es macht Sinn, die Mitarbeiter nach Fortbildungsinteressen zu fragen und bei entsprechendem Bedarf sogar etwas bedarfsgerecht und intern zu organisieren. Ein sinnvoll ausgewählter Inhalt hilft dann jedem einzelnen den Herausforderungen im Alltag zu begegnen und kann frischen Wind und neue Ideen in die Praxis bringen. Darüber hinaus profitiert natürlich der einzelne Mitarbeiter: Die berufliche Weiterentwicklung ist sehr wichtig, aber auch „Updates“ zu bekannten Themen sind manches Mal notwendig. Erhebungen zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer haben gezeigt, dass Zufriedenheit und Motivation durch regelmäßige Fortbildung gesteigert werden können.
Aber was macht nun die passende Fortbildung / das passende Seminar aus?
Neben einigen Pflichtunterweisungen (Hygiene, Brandschutz, MPG etc.) sollten für die weiteren Fortbildungsstunden Inhalte mit einer hohen Nähe zum realen Arbeitsfeld gewählt werden. Auch ein guter Ansatz ist es, Dinge miteinander zu verknüpfen: Die lästige Geräteeinweisung zum Defibrillator mit einer praktischen Übung von erste Hilfemaßnahmen und der Schulung von organisatorischen Elementen des Notfallmanagements. Wenn man es nämlich ganz pragmatisch ausdrücken will, dann sollen die vermittelten Inhalte doch eine Hilfestellung im Alltag sein.
Kleinere Seminare können dann sinnhaft sein, wenn Raum für Fragen, persönliche Gespräche und Tipps vom Experten gewünscht und zweckmäßig sind. Bei Großveranstaltungen geht diese persönliche Note häufig verloren. Dem gegenüber steht der Vorteil, bei größeren Events Kollegen und Experten zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen.
Es lässt sich also zusammenfassend, dass man nicht jede Fortbildung mitnehmen muss. Kosten und Nutzen sind mit besonderem Blick auf die spezifischen Bedürfnisse der Fachrichtung und des Teams abzuwägen.
Zum Abschluss möchte ich an dieser Stelle auf unsere Seminarreihe zu den Themen Qualitäts- und Risikomanagement, Hygienemanagement und Patientensicherheit, Arbeitssicherheit und Notfallmanagement aufmerksam machen. Wenn Sie zu diesen praxisnahen Themen Fortbildungsbedarf sehen, finden Sie weitere Informationen bei Ihrem kompetenten Praxisberater Innovaprax mehr Informationen: Wir bieten praxisnahe Seminare für Ärzte, Medizinische Fachangestellte und andere Gesundheitsfachberufe an.
„Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“ Herbert Spencer (Britischer Philosoph; 1820 – 1903)
PACS for People auf dem 95. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg
Zahlreiche Besucher werden vom 28. bis 31. Mai 2014 wieder den Deutschen Röntgenkongress im Congress Center in Hamburg besuchen.
Neben spannenden Vorträgen und Präsentationen werden wieder verschiedenste Fort- und Weiterbildungen sowie Refresher Programme angeboten. Der 95. Deutsche Röntgenkongress steht dieses Jahr ganz unter dem Motto “Radiologie ist Diagnose und Therapie” und ist der 7. Gemeinsame Kongress der Österreichischen Röntgengesellschaft (ÖRG) und Deutschen Röntgengesellschaft (DRG).
Außer dem Kongressprogramm können Besucher die begleitende Industrieausstellung besuchen, auf der Unternehmen ihre Produkte zum Thema Radiologie präsentieren.
Der PACS-Hersteller aycan Digitalsysteme GmbH aus Würzburg ist seit vielen Jahren auf dem Deutschen Röntgenkongress mit einem eigenen Stand vertreten. Unter dem Produktportfolio können sich Interessenten unter anderem über das herstellerunabhängige PACS-Archiv aycan store informieren. Konzipiert als modular aufgebautes DICOM-Archiv können Anwender ihr PACS individuell zusammenstellen und so in ihre bereits vorhandene Arbeitsumgebung integrieren. Durch den rundum aycan Premium Service werden Kunden von der Beratung und Zusammenstellung bis hin zur Installation und weit darüber hinaus fachkundig betreut.
Mit aycan OsiriX PRO erhalten Nutzer eine Workstation in verschiedenen Paketversionen. Jede Lösung ist durch bestimmte Plug-Ins auf spezielle Bereiche wie Mammographie oder Onkologie angepasst und bietet dadurch einen optimale Arbeitsworkflow. Durch den ebenfalls verwendeten DICOM-Standard lässt sich die Postprocessing-Workstation aycan OsiriX PRO genau wie aycan store kompromisslos an alle gängigen RIS- und Patientenverwaltungssysteme anbinden.
Um Ärzten Mobilität in der Befundung und Interpretation von radiologischen Bildern zu ermöglichen, bietet aycan die iPad App aycan mobile an. Als erste deutsche, diagnostische App mit CE-Zulassung hatte aycan als drittes Unternehmen weltweit von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Freigabe erhalten. Somit können medizinische Bilder am Krankenbett des Patienten betrachtet werden oder per Teleconsulting Kollegen um Ratschlag gebeten werden. Mittels einer 256bit Verschlüsselung bei der Übertragung und Speicherung der Bilder auf dem iPad sowie dem Pseudonymisieren von Patientennamen können DICOM-Bilder sicher verschickt und empfangen werden.
Besuchen Sie aycan am Stand B.12 (Halle H) und überzeugen Sie sich selbst. Lassen Sie sich von fachkundigen Mitarbeitern individuell beraten und erleben Sie moderne PACS-Lösungen live vor Ort.
Weitere Informationen finden Sie unter www.aycan.de.