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Schnitt-Menge
Autsch!
Habe mir neulich mal wieder an einer dieser pfiffigen Medikamente beinhaltenden Glasampullen den halben Zeigefinger aufgeschlitzt. Es erweckt dann großes Vertrauen in die Kundschaft (= Patienten), wenn die Doktorin wahlweise einen blutenden oder dick eingebundenen Finger hat.
Wer hat dieses Zeug eigentlich erfunden? Ohne dazwischen liegenden Tupfer ist es dem zur Grobmotorik neigenden Arzt (also mir) nicht möglich, diese Teile ohne größere Schnittwunde zu öffnen. Und im Notfall vergisst man schon mal einen Tupfer vorher zu organisieren. Diese liegen nämlich nicht im Medikamentenschrank (edit: warum eigentlich nicht??).
Man könnte auch sagen ich stelle mich dumm an. Aber trotz desselben Argumentes gibt es ja mittlerweile Sicherheits-Infusionsnadeln, Sicherheits-Blutabnahmenadeln, Sicherheits-Butterflies etc..
Liebe Mitarbeiter der Medizinprodukte-Industrie: könnt Ihr nicht mal etwas Praktischeres erfinden???
Patient-Hausarzt 2
Wer braucht wen?
Wenn ein Verhältnis durch Veränderung der Zeiten neu sortiert wird, wie das von Patient und Hausarzt, ist die Frage nach den Abhängigkeiten wichtig. Wer braucht wen? Hier geht es nicht um Erpressbarkeit, sondern eher um Angebot und Nachfrage. Angebot – Hausarzt, Nachfrage – Patient.
Das Thema wird klarer, wenn wir das Pferd von hinten […]
Monsterdoc’s Buch ist da!
Der Nikolaus hat mir dieses Jahr etwas ganz Besonderes gebracht: nämlich das legendäre und vom Autor hochgelobte Buch vom Monsterdoc.
Ich hab’s also ausgepackt und gelesen.
Was steht drin?
Dem aufmerksamen Blog-Leser mag so Einiges bekannt vorkommen: Der überwiegende Teil der Texte (oder vielleicht sogar alles?) war auch schon innerhalb des letzten Jahres irgendwann einmal in elektronischer […]