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DKG zur Vorstellung des Berichts zum Hygieneförderprogramm: Weniger verweigern – mehr fördern
Die Krankenhäuser tun viel mehr zur Verbesserung der Hygiene als im heute von der GKV vorgestellten Bericht dargestellt wird. Denn nahezu flächendeckend wird von den Krankenkassen die Anerkennungen von Maßnahmen im Rahmen des Hygieneförderprogramm systematisch unterlaufen, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). “Bei den Budgetverhandlungen mit den Krankenhäusern versuchen die Krankenkassen die gesetzlichen Fördertatbestände nicht bzw. nur begrenzt anzuerkennen. Kliniken, die Assistenzärzte zu Krankenhaushygienikern ausbilden, bekommen maximal eine Weiterbildungsstelle gefördert. Gleiches gilt für Hygienebeauftragte Ärzte – auch hier wird meist lediglich eine Stelle “bewilligt”. Regelmäßig werden die Bedarfe der Kliniken, z.B. bezüglich der Hygienefachkräfte, seitens der Krankenkassen heruntergerechnet und somit die Förderabsicht des Gesetze unterlaufen”, so Baum. Das Förderprogramm war eingerichtet worden, weil mehr Hygienepersonal benötigt wird. Auch jetzt noch ist es so, dass es vielfach schwer fällt, geeignetes Personal zu finden. “Krankenhäuser tun alles, was möglich ist, um die Hygienesituation weiter zu verbessern. Die Krankenkassen müssen aufhören, das Förderprogramm mit angezogener Bremse zu fahren”, machte Baum deutlich. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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Witchcraft am Wachstumstag
Also: mein Wachstumstag mit Monika Birkner braucht mehr als ein edit #1 – eben einen eigenen Blogpost. Ich bin immer noch ganz beschwingt und beseelt von der Offenbarung in Offenbach. Monika Birkner hat eine großartige Oper inszeniert und dabei …
Finanzergebnisse zweites Quartal 2016: AOK weiter auf Soliditätskurs
Auch im zweiten Quartal 2016 kann die AOK mit soliden Finanzen aufwarten: Es wurde ein Überschuss von 125 Millionen Euro erzielt. Dieser Kurs zeichnete sich bereits im ersten Quartal ab; es konnte mit einem Plus von 71,6 Millionen Euro abgeschlossen werden. Seit Jahresbeginn entwickelte sich das Versichertenwachstum im AOK-System mit 2,2 Prozent äußerst positiv. „Es sind vor allem junge Familien, die zur AOK kommen. Gerade für sie und ihre Kinder haben wir deutschlandweit sehr gute Angebote in den unterschiedlichsten Versorgungsbereichen, das macht uns augenscheinlich zunehmend attraktiv“, so Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Für die zweite Jahreshälfte geht das AOK-System von einer Verstetigung dieser Finanzentwicklung aus, so dass es insgesamt zu einem positiven Ergebnis in diesem Geschäftsjahr kommen wird. Bei den Ausgaben zeigt sich ein leicht abgeschwächter Anstieg je Versicherten, er liegt bei 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die zu erwartenden Kosten der jüngsten Gesundheitsreformen, wie durch das Krankenhaus-Strukturgesetz oder den Innovationsfonds, sind aktuell noch nicht spürbar. Sie werden erst mit einiger Verzögerung und insbesondere ab dem kommenden Jahr ihre Wirkung entfalten. Litsch: „Für die Kassen ist 2016 noch einmal eine Verschnaufpause im Hinblick auf ihre Finanzausstattung. Aber dann werden wir erleben, wie die Ausgaben wieder zu einem Belastungsfaktor werden.“ Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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