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die Verzichtserklärung
Und dann hat die Schwester nicht unterschrieben.
Ich machte eine Untersuchung, die leider etwas länger dauerte und komplizierter war, als gedacht. Dazu war diePatientin ängstlich und etwas wehleidig. Man musste also auch noch mit ihr sprechen und sie beruhigen. Das ist auch richtig so.
Berufe im Gesundheitswesen: Was macht eigentlich eine Online-Redakteurin?
Es war im Winter 2006, als ich zum ersten Mal die Räumlichkeiten des Gesundheitsportals Onmeda in Köln betrat. Ich erinnere mich noch gut: Während des Bewerbungsgesprächs war ich so aufgeregt, dass ich mich vor der Chefredakteurin an meinem Wasser verschluckt habe. Schließlich musste ich mich besonders anstrengen, um zu überzeugen, so glaubte ich – denn als Erziehungswissenschaftlerin würde ich es im Vergleich zu Konkurrenten mit naturwissenschaftlichem oder gar medizinischem Hintergrund sicher schwer haben. Würde ich mich durchsetzen können? Hatte ich als Geisteswissenschaftlerin überhaupt eine Chance, bei einem Portal, das medizinische Inhalte vermittelt, als Redakteurin eingestellt zu werden?
Die lieben Kollegen. Heute: Das Opferlamm
Aus gegebenem Anlass (habe mich heute mal wieder sehr ärgern müssen) möchte ich heute einen ganz besonderen Kollegentypus charakterisieren: das Opferlamm.(Quelle Foto: flickr)Das Opferlamm an sich leidet sehr, sehr gerne – und das öffentlich. Sei…