Wer an die Gefahren durch Vulkane denkt, der stellt sich meist gewaltige glühende Lavaströme vor, die mehr oder weniger schnell, aber auch unaufhaltsam auf Dörfer und Städte herniederwalzen. Hollywood macht führt es uns ja oft genug vor. Aber Vulkane haben noch viel mehr in ihrem Arsenal. Und schlimmeres. So mancher mag sich jetzt fragen, was denn an bitte schlimmer als großen Menge geschmolzenen Gesteins sein könnte, die mit einigen Kilometern pro Stunde (manche auf Hawaii schafften gut 64 km/h) den… weiter
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In 8 Tagen beginnt die Wm 2010 in Südafrika, endli […]
4 Teams im Abstiegskampf
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Die Tabellenführung ist weiter zementiert. Obwohl wieder nur elfter in der Tageswertung, gewinnt der Tabellenführer Dressed to Win! sein Spiel erneut. Verfolger wie z.B. mein Team skhor oder Latteknaller hingegen verlieren als 12. und 13. der Tageswertung ihre Spiele.
Therapie-Kühe im Sternenglühen
Herr Gun-Wenk litt am Endstadium eines miesen Tumors. Und an einem schweren Herzinfarkt. Gleichzeitig. Die Kardiologen der Uniklinik links von Beteigeuze bauten daraufhin motiviert 2 große Stents in ausgewählte Herzkranzgefäße ein. Nachdem sich Herr Gun-Wenk irgendwie nicht so schnell erholte wie geplant (großer Tumor und so), der Patient sowieso nicht links von Beteigeuze wohnte und es außerdem niemals so schön wie in seinem Heimatort Beteigeuze selbst war, ließ sich Herr Gun-Wenk nun heimatnah ins kompetente Klinikum Beteigeuze verlegen.
„Die WAS?“
„Ohne die Rentenversicherungsnummer geht das nicht!“
Ich begann nun in der Vielzahl an Blättern nach besagter Nummer zu suchen, während die Versicherungsdame genervt über so viel Inkompetenz schimpfte, ohne Nummer ginge das nicht. Nachdem ein baldiges Finden der Nummer aber nicht erreichbar war, schaffte sie es schließlich Herrn Gun-Wenk anhand seines Namens in der Datenbank aufzutreiben. (Haha, ohne Nummer geht das nicht…)