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Ulcus cruris venosum (1): Definition, Ursachen und Diagnostik
Das Ulcus cruris venosum, umgangssprachlich auch „offenes Bein“ genannt, ist die schwerwiegendste Komplikation der chronisch venösen Insuffizienz. Man versteht darunter eine chronische, nässende Wunde, meist über der Innenseite des Unterschenkels und der Innenknöchelregion lokalisiert, die über lange Zeit nicht spontan abheilt. Zeigt die Wunde unter optimaler phlebologischer Behandlung keine
Mal wieder Masern
Da wählen die Münchner einen SPD-Bürgermeister und schon eine Woche später verkündet die Presse wieder eine Masernwelle in der bayrischen Landeshauptstadt. Was das miteinander zu tun hat? Gar nichts. Aber irgendwie muß man ein Posting ja beginnen. Seit Anfang diesen Jahres sind in München 20 Masernfälle gemeldet worden (Morbilli sind meldepflichtig – auch deren Verdacht), […]
Vigilanzstörungen
„Also“, sagte der frischgebackene Neurologe, dessen Oberen ihn am Abend in der Notaufnahme alleine zurückgelassen hatten, „ich habe jetzt diesen Patienten so neurologisch untersucht. Und ich finde aber keine neurologische Ursache für seine allgemeine Verlangsamung und Müdigkeit. Vielleicht hat er ja ein internistisches Problem?“
„Hmhm“, sagte der Neurologe, er habe da auch schon geschaut verschiedene Untersuchungen angeordnet. Der Patient habe aber im Röntgen keinen Infekt und im Urin keinen Infekt und im Magen/Darmbereich auch nicht.