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Rettung der Welt, 119: Rendsburg, Deutschland
Judith hat dieses Fahrzeug vor der Klink Bavaria in Kreischa-Zscheckwitz fotografiert und gemutmaßt, daß es sich um ein NEF oder einen NAW handelt. Leider muss ich sie da enttäuschen, denn es ist „nur“ ein KTW. Allerdings heutzutage kein normaler mehr. Früher war der sogenannte Hochlang auf Basis von PKW-Fahrgestellen sehr verbreitet, wurde aber mittlerweile im normalen Krankentransport meist durch größere Fahrzeugvarianten auf Transporterbasis ersetzt. Heutzutage werden die Hochlang überwiegend im Kranken- bzw Auslandsrückholdienst und bei Fernverlegungen eingesetzt, wie auch dieses Fahrzeug der RKiSH aus Rendsburg. Um die oft langen Fahrten für die Patienten so angenehm wie möglich zu machen zeichnen sich diese Fahrzeuge meist durch bessere Federung und Komfortfunktionen wie Kühlschrank oder Radio und DVD-Player aus.
How I met my Twitter
Über den Rivva-Feed bin ich, leider etwas spät, auf eine nette Aktion aufmerksam geworden. Die punktefrau hat schon im Dezember die Frage in den Raum geworfen, warum es trotz digitaler Vernetzung auch wichtig und schön ist, sich mit anderen Twitterern, … Weiterlesen →
Auf dem Weg zum Besser im Palliativ?
Sicherlich, sie hat ihren Start gefunden, doch liegen noch viele Schritte vor ihr, so mein Verstehen vom Artikel im aerzteblatt.de , bis man von einer ausreichenden Versorgung sprechen kann. Insbesondere bei Kindern, so unsere Erfahrung, muss sich noch viel mehr bewegen, auch im Bewusstsein so mancher Ärzte und den “Kostenträgern”, also nur die Worte darüber.