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“An meine Mitarbeiterinnen stelle ich höchste Anforderungen!” Praxisinhaber L. weiss,, was er von seinem Personal verlangt: eine hohe Arbeitsproduktivität und -qualität, Flexibilität und Engagement. Seine Medizinischen Fachangestellten sind mit den Anforderungen bestens vertraut und hätten auch mit der Umsetzung kein Problem, wäre da nicht ein aus ihrer Sicht deutliches Missverhältnis zwischen dem aufgezeigten Standard und […]
Pharmalobby Ahoi
Die Astroturfer von Weber Shandwick wollen die Berliner Gesundheitspolitik sich mal von der Spreeseite aus betrachten. Am 29. September geht es ab 18:30 Uhr auf die MS Berolina, wo “Experten aus Politik, Medien und Unternehmen” über “zeitgemä…
Professionelle Gesundheit
Seit Jahren wird das Gesundheitswesen mit Absolventen von Gesundheitsstudiengängen geradezu überschwemmt. Ein Einblick in den Wahnsinn gibt ein Studienführer Gesundheit Berlin-Brandenburg.
Dies nur für die Hauptstadtregion. Selbst wenn das Etikett “Gesundheit” bei den vorgestellten Studiengängen grosszügig vergeben worden ist, bleibt doch eine beindruckende Vielfalt an akademischen Aus-, Fort-, und Weiterbildungsmöglichkeiten, die in Sachen Medizin und Gesundheit offeriert werden. Ein paar zufällige Highlights:
- Nursing (B.Sc., dual)
- Patholinguistik (B.Sc.)
- Sporttherapie und Prävention (B.A.)
- Maschinenbau Schwerpunkt Medizintechnik (B.Sc.)
- International Health (M.Sc.)
- Medical Neurosciences (M.Sc.)
- Consumer Health Care (M.Sc.)
- Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen (M.Sc.)
- MBA Health Care Management
- Veterinary Public Health (M.Sc. VPH)
- Clinical Trial Management (M.Sc.)
- Human Factors (M.Sc.)
Nur für Medizinjournalisten ist kein Studiengang dabei…
Das Angebot in Berlin-Brandenburg ist noch nicht einmal einzigartig in Deutschland. Überall kann man sich für die “Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft” qualifizieren. Von Lübeck bis Irsee, von Aachen bis Plauen. Voll-, Teilzeit oder berufsbegleitende Studiengänge. Erst- oder Ergänzungsstudium. Uni, FH oder private Akademie, mit oder ohne Studiengebühren. Diplom, Bachelor, Master oder Promotionsabschluss.
Bei soviel geballtem Fachwissen müsste es unserem Gesundheitswesen besser gehen.