Weniger Mathematik wagen

In Baden-Würtemberg, so war zu lesen, soll Biologie als Fach abgeschafft werden. Zumindest in der 5. und 6. Klassenstufe wird erprobt, keinen eigenständigen Biologieunterricht mehr anzubieten, sondern eine Fächerkombination Naturphänomene und Technik. Dagegen lässt sich einwenden, dass es keine gute Idee sei, Biologie durch fachfremde Lehrkräfte vermitteln zu lassen. Es lässt sich aber auch argumentieren, dass fächerübergreifender Unterricht großes Potential hat. Dieses Potential sehe ich auch und deshalb fordere ich die Abschaffung des Pflichtfaches Mathematik. Die Gegenforderung stellt Marcel Schwalb in seinem Blog: Mathematik muss ein Schulfach bleiben!

Hilfe gegen Altersflecken – doch Vorsicht: Alle Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile

Bei Altersflecken handelt es sich um harmlose Pigmentstörungen, die eigentlich keiner Behandlung bedürfen. Viele Menschen empfinden sie jedoch als Schönheitsmakel und möchten sie entfernen. Das ist mithilfe von Bleichcremes, Lasertherapien und anderen Verfahren durchaus möglich, jedoch sollten stets sämtliche Vor- und Nachteile bedacht werden.  Bleichcremes Bleichcremes haben einen entscheidenden Vorteil: Die Präparate sind rezeptfrei in […]

Frankreich: "Teure E-Card ein Rohrkrepierer"

Frankreich hat auch schon 10 Jahre Erfahrung mit einem teuren eCard Projekt. Die Bilanz fällt auch dort ernüchternd aus.Die Ärztezeitung berichtet:

 

“Frankreichs Rechnungshof ist sauer: Die teure E-Card ist zum Rohrkrepierer geworden.

PARIS. Mit viel Theaterdonner ist von der Sécurité Sociale vor
zehn Jahren in Frankreich das sogenannte “Dossier Médical
Partagé (DMP)” eingeführt worden, eine E-Card mit Patientendaten,
Untersuchungsergebnissen und Behandlungsberichten.

Ziel war eine bessere Koordination der Patientenversorgung, zugleich sollten erhebliche Spareffekte erzielt werden.Zehn Jahre nach Einführung fallen die Zwischenergebnisse extrem
bescheiden aus: Die Krankenkassen haben zwar mehr als 500 Millionen Euro
investiert und sogar eine Sonderagentur gegründet, um das ehrgeizige
Projekt in die Gänge zu bringen. Bisher wird die Karte aber von
Patienten und Ärzten kaum genutzt.” weiter hier:

 http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/854346/frankreich-zehn-jahre-e-card-magere-bilanz.html

Welche Lobby verhindert in Deutschland, dass aus den negativen Erfahrungen anderer Länder endlich Konsequenzen gezogen werden, die schon längst zur sofortigen Einstellung des eGK – Projektes hätten führen müssen?

„Einfach kann jeder!“

6. ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS stellt sich den künftigen Herausforderungen Die großen Herausforderungen in der Gesundheitswirtschaft liegen noch vor uns“ ist sich der Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann sicher. Entgegen der Meinung vieler Akteure, sei das Gesundheitssystem bisher im Gegensatz zu den meisten anderen Branchen nicht im Zentrum des Wandels. Prof. Lohmann dazu wörtlich: “Erst wenn künftig der … Weiterlesen

Verzögerungserklärung

Als ich letztens im Notdienst den Vater fragte, warum er seine vierjährige Tochter erst jetzt um 21 Uhr in die Notfallambulanz bringt, obwohl sie nach seinen Aussagen schon seit morgens um zehn Uhr Ohrenschmerzen und Fieber habe: “Wissense, das war ja ers’ma gar nicht so schlimm, und dann war sie auch noch im Kindergarten, und … … Weiterlesen

Die Praxismanagement-Gesundheit in Augenarzt-Praxen auf dem Prüfstand

Healthcare Statistics ToGo Die Bestimmung von Stärken und Schwächen, aber auch die Prävention von Risikofaktoren des Praxismanagements ist für niedergelassene Ärzte nicht nur im Hinblick auf ihr Qualitätsmanagement wichtig, sondern auch in Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Betriebe. Denn selbst wenn im Arbeitsalltag keine Probleme spürbar sind, können Ausrichtungen und / oder Konstellationen der […]

Mond-Saturn-Konjunktion am 22.2.2014

Das Seeing heute früh war lausig, entsprechend erbärmlich war die Bildausbeute. Ich habe dann irgendwann die Kamera verstaut und nur noch beobachtet, da störte das Gewaber zwar auch noch, ließ sich aber ignorieren. Hier eine schwach bearbeitete Aufnahme – noch eine der besseren, da können Sie sich vorstellen, wie der Rest war.