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Berichtigung im Deutschen Ärzteblatt (II)
Die Autoren Schmiegel, Rödel und Pox erklären, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht.
Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert.
Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche.
Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt.
Exklusiv in der Stationären Aufnahme folgt nun die vollständige und korrigierte Interessenkonflikterklärung zur Klinischen Leitlinie “Kolorektales Karzinom” im Überblick:
Prof. Schmiegel hat Referentenhonorare von den Firmen Merck, Roche, Abbott, Amgen, Astra-Zeneca, Pfizer und Falk erhalten. Ferner erhielt er Reisekostenunterstützung von den Firmen Roche, Merck, Astra-Zeneca und wurde für seine beratende Tätigkeit von den Firmen Roche, Amgen und Astra-Zeneca honoriert. Dr. Pox erhielt Honorare für Vorträge von den Firmen Falk, Astra-Zeneca und Hitachi und Reisekostenunterstützung von der Firma Roche. Prof. Rödel wurde für seine Vorträge von den Firmen Roche und Sanofi-Aventis honoriert und für Forschungsprojekte von der Firma Merck unterstützt. Herr Porschen gibt Vortragshonorare von Sanofi-Aventis, Pfizer und Roche sowie Studienunterstützung von Roche und Sanofi an. Herr Arnold erhielt Honorare für Vorträge von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer, Merck und Amgen, Reisekostenübernahmen von Roche, Sanofi-Aventis, Pfizer und Merck sowie Studienunterstützung von Roche, Sanofi-Aventis und Pfizer. Frau Reinacher-Schick gibt Referentenhonorare von Amgen, Roche, Sanofi und Pfizer sowie Projektförderung von Roche und Sanofi an.
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