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Nach dem Zahnschmerz folgt die Papierflut – Wie Patienten, Zahnärzte und Abrechnungsstellen von weniger Papier und schnelleren Prozessen profitieren können
Das Thema Angst vor dem Zahnarzt ist in aller Munde. Weniger bekannt ist die Angst vor der Papierflut, die im Rahmen einer Zahnbehandlung entstehen kann. Eine neue Schnittstelle hilft, die Papierflut einzudämmen und Wartezeiten zu verkürzen.
Warum verursacht eine Zahnarztbehandlung so viel Papierkram?
Die gesetzliche Krankenversicherung trägt für ihre Versicherten den medizinisch notwendigen Teil der zahnmedizinischen Behandlung. Bei beispielsweise einer Zahnfüllung im Seitenzahnbereich, sieht die Krankenkasse Amalgam oder Zement als Standard an. Möchte der Patient jedoch anstatt dessen eine zahnfarbene Kompositionsfüllung erhalten, dann muss er die Mehrkosten für die aufwändigere Behandlung selbst tragen. Der Zahnarzt rechnet dann auf zwei Wegen ab: Die Kassenleistung im Rahmen der quartalsweisen KZV-Abrechnung und die Mehrkosten für die Kompositfüllung mit dem Patienten.
Wer muss sich entschuldigen?
Ich musste eines abends noch mindestens zwei Kernspin-Untersuchungen durchführen. Eine war schon lange angemeldet und die Station drängelte schon längst. Die andere war aber dringlicher.
Also hab ich erst den dringlicheren Patienten abgerufen. Und mich bei der anderen Station für die weitere Verzögerung entschuldigt. Doch dann wurde es sehr kompliziert. Der dringliche Patient musste erst noch intubiert werden, und das ging gar nicht schnell. Es dauerte und dauerte.
Wahnsinnswoche 2020:42
In dieser Woche 152 Patientenkontakte und 16 Terminausfälle. Ich habe erst in 12-16 Wochen wieder freie Termine. Die Praxis ist zurzeit völlig überfüllt
Über den Versuch, falsche Behauptungen über “Querdenken” korrigieren zu lassen. BILDBlog 9.10.2020
Die Uploadfilter kommen. Netzpolitik.org 7.10.2020
Social psychiatry could stem the rising tide of mental illness. The Conversation 3.6.2020
The Quantitative Nature of Autistic Social Impairment. Constantino, J. The Quantitative Nature of Autistic Social Impairment. Pediatr Res 69, 55–62 (2011). https://doi.org/10.1203/PDR.0b013e318212ec6e
The arrival of a second wave and the realisation of the challenges ahead has led to renewed interest in a so-called herd immunity approach, which suggests allowing a large uncontrolled outbreak in the low-risk population while protecting the vulnerable. Proponents suggest this would lead to the development of infection-acquired population immunity in the low-risk population, which will eventually protect the vulnerable. This is a dangerous fallacy unsupported by scientific evidence.
Corona: MORE THAN 2,000 scientists, researchers & healthcare professionals have now signed the John Snow Memorandum.
Soulfood: Colourbox: Looks Like We’re Shy One Horse/Shoot Out