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Publizieren oder Forschen?
Wie viel Interdisziplinarität braucht Forschung? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Paneldiskussion am Montag Nachmittag der 65. Lindauer Nobelpreisträgertagung. Doch sowohl die Moderatorin Sibylle Anderl – selbst promovierte Astrophysikerin, die gegenwärtig als Postdoc in Grenoble forscht und nebenbei für die FAZ bloggt – als auch anwesende Nachwuchsforscher rückten am Ende damit heraus, wo der Schuh sie wirklich drückt: Unsichere Kurzzeitverträge, Publikationsdruck und oft nicht mehr genug Zeit, um sich in die eigene Forschung wirklich vertiefen zu können. Dass sich hier… weiter
Regnerisch und authentisch
Ja, so stellt man sich den Hintergrund mittelalterlicher Hinrichtungen vor. Grauer Himmel, regennasse Wege, in denen der Schinderkarren versinkt, das Armesünderglöckchen, das von ferne mit dünnem Ton bimmelt, schlotternd und nasskalt den Herbst in den … Weiterlesen
Wahnsinnswoche 2023:28
In dieser Woche 154 Patientenkontakte und 10 Terminausfälle.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen.
Nur wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – bei anhaltender Überlastung behalte ich mir aber vor, diesen Service in den nächsten Wochen einzuschränken. Außerdem wurde die Neupatientenregelung zum 1.1.2023 abgeschafft – ich werde aber erst Ende Juli erfahren, was das für mich bedeutet. Möglicherweise muss ich daher mein Angebot im Sommer 2023 ersatzlos streichen.
Wenn die Schlagzeile eine Frage ist, lautet die Antwort immer: Nein.
Sollte die Befüllung der elektronischen Patientenakte den Krankenkassen überlassen werden?
Sollten die Vertragsärzte weiter erst in Vorleistung gehen und dann darauf hoffen, dass sie innerhalb von fünf Jahren die Kosten erstattet bekommen?
Sollten Virologen jetzt mit dem Umbau des deutschen Gesundheitswesens beauftragt werden?
Rund 50 bis 80 Prozent der im Kindesalter von ADHS Betroffenen leiden auch als Erwachsene noch unter Symptomen, rund ein Drittel zeigt noch das Vollbild der Störung.
ADHS betrifft auch Erwachsene. aponet.de 15.7.2023
Soulfood: a.P.A.t.T. – Yes…That’s Positive