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Wahnsinnswoche 2020:16 – Virenschutzwoche 5
In dieser Woche 125 Patientenkontakte (etliche indirekt via Mail, Fax oder Telefon) und 17 Terminausfälle. Vorläufig bin ich ausgebucht. Folgetermine habe ich bis auf Weiteres nicht im Angebot. Beachten Sie bitte die Hinweise zum Virenschutz.
Virenschutz, Woche 5:
Zurzeit verselbständigen sich bizarre Verschwörungsmärchen um die Viruspandemie. Bitte nicht darauf reinfallen! Lieber an Fakten halten, wie zum Beispiel:
COVID-19 – eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen. GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt. Die Mittelländische Zeitung, 07. April 2020
Das BSI hat eine Richtlinie für digitale Gesundheitsanwendungen entwickelt und warnt vor deren Risiken, denn “bei einer Kompromittierung des Smartphones ist “die Vertraulichkeit unwillentlich öffentlich gemachter Gesundheitsdaten für immer verloren”.
Seit Anfang März durfte Arbeitsunfähigkeit bei Virenverdacht telefonisch festgestellt und bescheinigt werden. Das ist jetzt wieder verboten, weil die kranken Kassen im gemeinen Bundesausschuss das so angeordnet haben. Betrifft mich jetzt nicht persönlich, weil ich sowieso niemand wegen Erkältung aus dem Verkehr ziehe, ist aber ein schönes Beispiel für relativ willkürliche Entscheidungen gegen die medizinische Faktenlage (Stichwort: Hausarztpraxen als Katalysatoren für Superspreader).
Souelfood: Anna Calvi – Ghost Rider (Live – Suicide Cover)
Apnoetauchen ist gut fürs Denkschnittchen
Und wieder ist eine Woche vergangen. Das Team MG11 trifft sich erneut zum Tauchen im schönen Bodensee. Doch heute benötigen wir keine Sauerstoffflaschen, denn unser Tauchlehrer hat dieses Mal ein recht herbes Training vorgesehen: Apnoetauchen. Um nochmals auf die Gefahren des Wassersports hinzuweisen, lest zunächst bitte den Artikel über Sommersportarten. Wie wird es ablaufen? Tauchlehrer […]
Artikel von: Monsterdoc
Ist Google Glass Brückentechnologie zur digitalen Netzhaut?
Mario Sixtus zeichnet in seinem Beitrag “Die neuen Augen des 21. Jahrhunderts” (Arte) eine Zukunft, in der Menschen sich künstliche Netzhäute implantieren lassen, die mit dem Internet verbunden sind. Die medizintechnische Realisierung wird „nicht mehr allzu lange dauern“ und „niemand kann verhindern, dass Cyborgs-in-spe sich in einen Flieger Richtung China setzen, um sich dort mit Inkörpertechnik auszustatten“, sollte es in Deutschland noch verboten sein. Sixtus spricht hier von normal Sehenden, die eine Leistungssteigerung (Enhancement) sich wünschen. Da dies unvermeidlich sei –… weiter