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Menschen mit Behinderung die freie Arztwahl sichern
Wer eine Behinderung oder chronische Erkrankung hat, ist auf eine optimale und wohnortnahe, medizinische Versorgung angewiesen. Die Probleme beginnen jedoch oftmals schon am Eingangsbereich: Die Praxis ist nur über Stufen erreichbar, bietet keine Informationen in leichter Sprache, hat keinen speziellen Behandlungsstuhl oder kein Blindenleitsystem. Daher ist das Recht auf freie Arztwahl für Menschen mit Behinderung derzeit noch sehr eingeschränkt. Aktuell verfügen nur etwa ein Drittel aller Arztpraxen in Deutschland über einzelne Komponenten der Barrierefreiheit. Sehr viel weniger sind gänzlich ohne Barrieren eingerichtet. Hier besteht noch großer Handlungsbedarf. Die Hürden sind zwar vielfältig, doch sie sind vermeidbar. Gerade wer eine Praxis neu gründet oder einen Umbau bestehender Räume plant, hat die Möglichkeit, von Anfang an auf die entsprechenden Standards zu achten.
Tagung der GDP
… nein, nicht die Gewerkschaft der Polizei (die sich mit kleinem ‘d’ schreibt), sondern der Gesellschaft deutschsprachiger Planetarien. Unsere GDP tagte dieses Jahr vom 29. April bis 02. Mai in Münster (Westfalen). Es war ein recht buntes Programm, eine illustre Mischung aus dem Alltagsgeschäft von Planetariern. Da gab es Sessions zu Fulldome-Technologien, Gestaltung von Werbung in Bild und Schrift, Teaser und Ausschnitte für aktuelle Fulldome-Produktionen sowie Vorführungen mit dem Digitalplanetarium für die Kuppel… viele interessante Anwendungen. Am Freitag fanden sich… weiter
Kleines Praxis-Lexikon
Synonyme für den Arzt: “Der Mann” “Der Onkel Doktor” “Der da” “Du da” “Der Piekser” “Der Gemeine” (“… da kommt wieder der Gemeine/Piekser” etc.) “Papa” (Kindermund) “Cheffe” (Elternmund) “Onkel Doktor Roland*” Synonyme für die fMFA: “Die Sprechstundenhilfen” “Die Damen” “Ihre Helferinnen” “Die Schwester” “Die Girls” “Die Mädchen” “Die da vorne” “Ihre Frau” (äh, nein…?) “Ihre […]