Ein wesentlicher Effekt, ob Mitarbeiter in einem Unternehmen zufrieden und motiviert sind, liegt in der Bezahlung. Dies trifft natürlich auch für Arztpraxen zu, bei denen im Gehaltsschema neben der Aus- und Fortbildung auch das Engagement und die Kompetenzen berücksichtigt werden müssen. Für die Gestaltung der finanziellen Remuneration gibt es zwei Möglichkeiten, entweder Sie bezahlen nach Tarifvertrag oder Sie treffen jeweils eine individuelle praxisinterne Lösung. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten.
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By Erik L. RidleyAuntMinnie staff writerJuly 2, 2009Read the full story at auntminnie.com
RECIST and beyond – Onkologische Klassifikation und Response Kriterien
Jährliche Weiterbildung der Radiologen am 5. September 2015 in Köln.
Am 5. September 2015 findet die jährliche Fortbildung in der radiologischen onkologischen Befundung im Dorint Hotel am Heumarkt in Köln statt.
Dieses Jahr richtet sich der Fokus auf die momentan wichtigen Tumor-Klassifikationen und Response-Kriterien für die strukturierte radiologische Befundung.
aycan ist auch dieses Jahr wieder mit der aycan OsiriX PRO Workstation vertreten, mit der RECIST-Auswertungen professionell erstellt werden können. Des Weiteren wird aycan überarbeitete Plug-Ins präsentieren, mit deren Hilfe die Arbeit der praktizierenden Radiologen vereinfacht wird. aycan OsiriX PRO ist – ebenso wie das PACS-Archiv aycan store – herstellerneutral und somit auch in heterogene Umgebungen integrierbar.
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Paketversionen, die für den jeweiligen Einsatzbereich, beispielsweise für die Onkologie, abgestimmt wurden. Unsere Kollegen vor Ort helfen Ihnen gerne weiter.
Mehr Informationen zur Onkologie mit aycan OsiriX PRO finden Sie unter aycan.de
Hier erfahren Sie mehr über die Veranstaltung RECIST and beyond
Buchtipp: Risiken durch medizinische Freeware
Die IT entwickelt sich extrem schnell. Neue Paradigmen fordern alle Branchen kontinuierlich heraus.
Sie bieten Chancen, bringen aber auch Risiken mit sich.
Wie gehen Kliniken mit der Verfügbarkeit kostenloser (medizinischer) Software um?
Gesundheitseinrichtungen agieren in einem regulierten Umfeld. Die europäische Medizinprodukteregulierung legt fest, dass Produkte, die in Diagnose und/oder Therapie eingesetzt werden, als Medizinprodukte gelten und damit bestimmten Anforderungen unterliegen. Die deutsche Gesetzgebung bestimmt, dass von Krankenhäusern und Anwendern nur solche konformen Produkte für die Diagnose/Therapie betrieben bzw. angewendet werden dürfen. Dies umfasst auch medizinischen Software.
Aus der praktischen Erfahrung wissen die IT-Leiter, dass dem gegenläufig auch nicht-konforme
Software – insbesondere Freeware – eingesetzt wird.
Aus der Situation ergeben sich für die Verantwortlichen folgende Fragen:
- Welche Mechanismen sollen den nicht-gesetzeskonformen Einsatz von Medizinprodukten verhindern und warum sind diese bezogen auf medizinische Freeware nicht effektiv?
- Welche Risiken ergeben sich für die Beteiligten und welche Handlungsoptionen haben sie?
- Wie kann schließlich ein Gesamtkonzept aussehen, das auch zukünftige IT-Trends adressieren kann?
Im Rahmen der dazu durchgeführten Internet-Befragung wird offensichtlich, dass in den meisten Krankenhäusern der Beschaffungsprozess das maßgebliche Compliance-Instrument ist, um ausschließlich konforme Produkte einzusetzen. Sämtliche innerhalb des Beschaffungsprozesses vorhandenen Einzelmechanismen sind aber hinsichtlich kostenloser Software, die im Internet per Download verfügbar ist, nicht wirksam. Auch Maßnahmen, mit denen zumindest im Schadensfall der Einsatz nicht-konformer Software als Ursache identifiziert und abgestellt werden könnte, erweisen sich als nicht effektiv.
Aus der Tatsache, dass nicht-konforme Software für Diagnose und/oder Therapie – in den meisten Fällen ohne das Wissen von Führungskräften und Management – eingesetzt wird, ergeben sich umfassende Risiken für die Beteiligten. Das Buch beschreibt ein Konzept, mit dem Kliniken einerseits den Umgang mit kostenloser medizinischer Software, aber andererseits auch kommende IT-Trends beherrschen können.
Das Buch richtet sich an Krankenhaus-Entscheider wie Geschäftsführer und IT Leiter.
Weblinks:
Buch: Risiken durch medizinische Freeware