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Ready, set, go: „Fit for Pharma“-Training von MARVECS macht bereit für den Außendienst
Nicht selten wählen Absolventen eines naturwissenschaftlichen Studiums oder einer medizinischen/pharmazeutischen Ausbildung für ihren Karriereeinstieg das Berufsbild des Pharmareferenten. Neben fachlichem Know-how verfügen die angehenden Außendienstler unter anderem auch über kommunikative und analytische Stärken, Verkaufstalent und Eigeninitiative. Gleichzeitig tappen sie aber im Dunkeln, was den Alltag in der Arztpraxis, Apotheke oder Klinik angeht. „Genau hier setzt unser neues Training an. Berufseinsteiger sollen während des Seminars ’Fit for Pharma’ das ‚Laufen lernen’, um schnell ihre Performance steigern zu können“, erklärt Olga Blum, Director Recruitment bei MARVECS. Erfahrene Trainer aus Vertrieb und Recruitment des Ulmer Pharma-Dienstleistungsunternehmens vermitteln den Teilnehmern sämtliche meist unausgesprochenen Regeln eines Außendienstlers – angefangen bei den Strukturen im Gesundheitswesen über das Targeting bis hin zum Schwerpunkt „Kommunikation und Verkauf“. Besonders Praxistipps für die ersten Tage kommen dabei nicht zu kurz: Wie plane ich eine Tour? Was darf auf keinen Fall in meiner Tasche fehlen? Und wie komme ich im Gespräch auf den Punkt? Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser müssen die Teilnehmer von „Fit for Pharma“ nicht mehr haben. Sie bekommen während des Seminars anhand von Vorträgen, Workshops und Gruppenübungen Informationen an die Hand, die sich andere während einer monatelangen Einarbeitungszeit hart erarbeiten müssen. Denn sei es aufgrund von Zeitmangel oder Konkurrenzdruck, in der Realität wechseln Insider-Tipps selten den Besitzer. Die „Fit for Pharma“-Trainings finden in regelmäßigem Rhythmus statt. Zusätzlich bietet MARVECS das Seminar auch für Mitarbeiter von Kunden an, zum Beispiel vorgeschaltet auf einen Projektstart. Pressemitteilung der Marvecs GmbH
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Wechsel in der Selbstverwaltung bei der Knappschaft-Bahn-See
Der Vorsitz in den Selbstverwaltungsorganen der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) wechselt jährlich am 1. Oktober. Die Vorsitzenden der Vertreterversammlung und des Vorstandes müssen dabei verschiedenen Gruppen angehören. Bei der KBS übernimmt der Versichertenvertreter Udo Kummerow am 1. Oktober den Vorsitz der Vertreterversammlung. Er löst den Arbeitgebervertreter Frank Vanhofen ab. Das Amt des Vorstandsvorsitzenden wird turnusgemäß dem Arbeitgebervertreter Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob übertragen, der die Versichertenvertreterin Edeltraud Glänzer ablöst. Pressemitteilung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS)
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Uniklinik RWTH Aachen vernetzt sich mit elektronischer Gesundheitsakte der Techniker Krankenkasse – „TK-Safe“
Als erste Universitätsklinik ist die Uniklinik RWTH Aachen ab sofort mit der elektronischen Gesundheitsakte der Techniker Krankenkasse (TK), „TK-Safe“, vernetzt. TK-Versicherte bekommen auf Wunsch ihren Entlassungsbrief aus der Krankenhaus-Software der Aachener Uniklinik direkt in ihre Gesundheitsakte übertragen. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Uniklinik Aachen für eine Kooperation gewinnen konnten. Damit bekommen Patientinnen und Patienten Einblick in ihre Gesundheits- und Krankheitsdaten und können sie selbst managen“, sagt Barbara Steffens, Leiterin der TK in NRW. TK-Safe ist ein digitaler Datentresor, auf den überall und jederzeit per Smartphone über die TK-App zugegriffen werden kann. Entwickelt wurde die Gesundheitsakte mit der IBM Deutschland GmbH. Viele weitere Krankenhausbetreiber und Kliniksoftwareanbieter haben bereits ihre Absicht bekundet, sich ebenfalls anzuschließen. Bislang liegen medizinische Daten dezentral bei Ärzten, Krankenhäusern, Therapeuten oder Krankenkassen. „Wir finden es wichtig, dass auf diesem digitalen Weg den Patienten direkt ihre Behandlungsergebnisse zugänglich gemacht werden. Das ist entscheidend für den Erfolg der Weiterbehandlung und bietet einen echten Mehrwert für den Patienten“, betont Dipl.-Kfm. Peter Asché, Kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied der Uniklinik RWTH Aachen. TK-Safe schafft Transparenz Bis jetzt hatten Patienten keinen direkten Zugriff auf ihre eigenen medizinischen Informationen. Sie mussten sie mühsam bei verschiedenen Ärzten und Krankenhäusern anfragen und zusammentragen. TK-Safe schafft Transparenz und fördert die informationelle Selbstbestimmung der Patienten. Sie werden zum Manager ihrer eigenen Gesundheit. Nur sie haben Zugriff auf alle relevanten medizinischen Informationen und sie bestimmen, ob und wem sie die Daten zur Einsicht freigeben. Weder die TK noch IBM können darauf zugreifen. Über die TK-App können sich TK-Versicherte für den erweiterten Anwendertest von TK-Safe registrieren. Pressemitteilung der Uniklinik RWTH Aachen
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