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Entwicklung zentraler Mustergeneratoren als physiologisches Modell der Migräne
Über das, was ich drei Monate am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden mache. Man muss nicht Migräneforschung als Physik oder Ingenieurwissenschaft begreifen. Aber man kann. Ich bin gerade Gast am besagten MPI in Dresden in der Abteilung Biologische Physik. In dieser Zeit kann ich ein zeitlich begrenztes Projekt durchführen. Vorgenommen habe ich mir die Entwicklung zentraler Mustergeneratoren vom Arbeitsmodell zum physiologischen Modell der Migräne. Das sind die ersten zwei Schritte eines größeren Projektes. Das Teilziel dieses begrenzten Projektes ist ein minimales physiologisches… weiter
Wo die Uhren langsam ticken…
Valentin und Lucila Quispe aus dem Örtchen Llachón, das am Titicacasee auf der Halbinsel Capachica zu finden ist, sind meine persönlichen Helden des Monats und geben mir ein bisschen den Glauben zurück, dass Materielles nicht für alle alles ist im Leben. Nach fünf Jahren Grundschule war für die beiden, die heute Anfang und Mitte 50 sind, Schluss mit formeller Bildung. Gearbeitet haben sie dann in der großen Stadt, eine Familie gegründet, Kinder bekommen und hätten es dort als fleißige Leute… weiter
Notruf 113
Ganze Uniklinika zu privatisieren scheint reichlich Zündstoff zu bergen. Hintergründe kann der Interessierte bei Notruf 113 verfolgen. Die Besatzung scheint ein bunter und streitbarer Haufen aus Ärzten, Patienten und Pflege zu sein. Betreiber der ge…