Surf and Turf in die Apotheke

Das finde ich etwas unschön: Der Arzt schreibt, wie von der Patientin gewünscht, auf Rezept ein Produkt aus dem Ausland auf. Silvadene – das gibt es in den USA … Und damit überlässt er es der Apotheke das mit der wirklich komplizierten Kundin ausdiskutieren, wenn man das – nach Recherchen, was denn da der Inhaltsstoff … … Weiterlesen

PEPP Optionsphase verlängert

Die DGPPN teilt in ihrem newsletter folgendes mit: In die Debatte um das neue PAUSCHALIERENDE ENTGELTSYSTEM PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK (PEPP) ist Bewegung gekommen: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat in der letzten Woche in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses angekündigt, die budgetneutrale Optionsphase bis 2017 zu verlängern. Bisher war vorgesehen, dass alle psychiatrischen psychosomatischen Kliniken PEPP ab […]

Organisation in der Arztpraxis: Wer einschiebt, der verliert

Die Patientenzufriedenheit im Blick Diese Denkweise ist weit verbreitet: die Aufnahme unangemeldet erscheinender Patienten, die kein Notfall sind und ihre Integration in die Patientenplanung fördern maßgeblich die Patientenzufriedenheit sowie Patientenbindung und -gewinnung. Doch das Gegenteil ist der Fall! Patienten ohne Termin verursachen Probleme Werden Patienten ohne Termin nur in wenigen Ausnahmefällen, verteilt über einen längeren […]

Neue Impftechnik könnte vor HIV Infektion schützen

Amerikanischen Forschern ist es gelungen HIV Neuinfektionen über das Blut oder die Vaginalschleimhaut in Mäusen zu verhindern. Hierbei testeten die Wissenschaftler eine neue Impftechnologie namens „vektorisierte Immunprophylaxe“ oder kurz VIP. Diese Forschungsergebnisse sind von besonderer Relevanz für den Menschen, da zum einen Mäuse mit einem humanisierten Immunsystem eingesetzt wurden und zum anderen HI-Virusstämme verwendet wurden, mit denen sich Menschen infizieren können. HIV löst die Immunschwächekrankheit AIDS aus, an deren Folgen bisher über 36 Millionen Menschen gestorben sind. Jeden Tag infizierenweiter

Digitale Popkultur: Kunst, Literatur, Computerspiel

Computerspiele gehören zum festen Repertoire der Freizeitgestaltung des 21. Jahrhunderts. Sie durchdringen immer größere Teile unseres Alltags, der Wirtschaft und Kultur, hat nicht nur die Bundeszentrale für politische Bildung festgestellt. Um die kulturelle Aufarbeitung kümmern sich längst Einzelpersonen wie The Dot Eaters oder Vereine wie der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit in Berlin. Das Museum of Electronic Games & Art (MEGA) bezeichnet sich selbst als eine der größten Sammlungen weltweit. Mehr als 3000 Objekte (Hardware) und 1000 Datenträger (Software) umfasst der Bestand: Elektronische Spielsysteme und Computer, möglichst vollständig (Hardware, Ein- und Ausgabegeräte, Software) und funktionsfähig, werden zum Teil auch durch Spenden erworben. Der Blick reicht zurück bis ins Jahr 1958, als am Brookhaven National Laboratory in New York das per Oszilloskop zu spielende „Tennis for Two“ für einen Tag der offenen Tür entwickelt wurde. Ich habe mit Canan Hastik gesprochen, der Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins, der hinter dem Museum steht :