NEU: Compeed® Blasenpflaster gegen brennenden Schmerz

Diese Woche waren viele Beiträge über neue Markteinführungen. Ebenso bleibt in den nächsten Wochen. Viele neue Produkte wirbeln den Apothekenmarkt und ich möchte euch so viele davon wie möglich präsentieren. Also, Heute schließen wir unser Hauptthema gesunde Füße mit noch einer Neuigkeit aus dem Bereich. Die Compeed® Blasenpflaster-Serie umfasst sieben verschiedene Pflastertypen für die blasenanfälligsten Stellen an den […]

Marketing für Arztpraxen: Das Praxisschild als Homepage-Zugang

Ablehnung mit vorgeschobenen Gründen Die Zurückhaltung niedergelassener Ärzte gegenüber einer aktiven Nutzung des Internets und von Social Media-Instrumenten ist nach wie vor ausgeprägt. Praxisinhaber führen vor allem rechtliche Gründe und fehlende Zeit an, sich mit diesem Themenbereich nicht beschäftigen zu können. Fallbeispiel QR-Code Wie einfach ein erster Schritt in die Welt der neuen Medien sein […]

Politikferne Staatsgründer – Die Quäker und Pennsylvania (Part 2)

Es gehört zu den seltsamen Ironien der Geschichte, dass ausgerechnet den politik- und staatsfernen Quäkern (vorgestellt in Part 1 dieser kleinen Blogserie) ein Staatswesen zufiel. Auslöser dafür war der evangelische Theologe und Jurist William Penn (1644 – 1718), benannt nach seinem Vater Admiral Sir William Penn (1621 – 1670). Dieser hatte sich in der Marine einen Namen gemacht und König Charles II. nach einem Umsturz wieder ins Amt geholt. Für seine Verdienste war er zum Ritter und Admiral erhoben worden. Dass sich ausgerechnet sein Sohn diesen vermeintlich aufrührerischen, schwärmerischen Quäkern anschloss, erschütterte den alternden Kriegshelden sehr – und dennoch holte er William zweimal aus dem Gefängnis. Kurz vor seinem Tod versöhnten sich die beiden; William senior begann zu akzeptieren, dass sein Sohn seinen eigenen Weg zu Heldentaten des Friedens eingeschlagen hatte. Als der Admiral verstorben war, stand der König bei ihm dennoch in einer großen, finanziellen Schuld. Doch statt Geld erbat William junior Land in den neuen Kolonien, um dort (s)ein Ideal eines friedlichen, freien und naturnahen Staates mit dem Namen „Sylvania“ (etwa: Land der Baumlichtungen) zu ermöglichen. König Charles II. sprach ihm daraufhin 1681 ein enormes Gebiet – deutlich größer als Portugal – in Nordamerika zu und fügte den Namen des geschätzten Admirals hinzu: Pennsylvania war geboren!

Was tust Du und warum auf inside medicine

Ich habe in letzter Zeit einige Folgen des deutschsprachigen podcasts “Incide-Medicine” gehört, auf dem @nplhse und @frolleinronja Einblicke in die Medizin geben. Besonders interessant fand ich die Folge IM010: Krankengeschichte: Verbrennungen, in der eine junge Frau, die einen Brandunfall hatte, über den Unfall, die Behandlung und die weiteren Folgen ihres Unfalls berichtet (die Folge ist … … Weiterlesen

Motivation!?

Vor ein paar Tagen wurde ich gebeten etwas über Motivation zu schreiben. Um genauer zu sein: wie man sich selbst und auch Praktikanten für die Arbeit motivieren kann. Es geht hierbei um die Arbeit im Rettungsdienst. Motivation – was bedeutet dieses Wort überhaupt? Im Duden wird es wie folgt beschrieben: … Continue reading

Säbelrasseln im Verwaltungsrat

Blockade brechen… Qualität und Wirtschaftlichkeit verbessern… 800 Mio. Euro… finanzielle Schmerzgrenzen überschreiten… das im Sozialgesetzbuch verankerte Gebot der Wirtschaftlichkeit verletzen… Leistungserbringer gesetzlich in die Pflicht nehmen… die Zielvorgaben des Gesetzgebers umsetzen… unverzüglich…

Notizen aus der jüngsten Verlautbarung des GKV-Spitzenverbandes, vom 27.3.2014. Nur der Vollständigkeit halber (steht nichts wirklich Neues drin).

Nur noch 4 Tage

Dann ist es soweit: Menschenhandwerkerin goes viszeralchirurgische Assistenzärztin. Die Studentinnenzeit also offiziell vorbei, keine OP-Assistenz als Nebenjob mehr.

Wo verbringt man also die letzten Stunden in der neuen Stadt (im neuen Land!) bevor der Ernst des Lebens losgeht?

Genau, in der Bibliothek. Pour améliorer mon français.

Sehr gefreut habe ich mich heute, als ich im neuen Spital (wo ich einigen bürokratischen Kram im Personalbüro zu erledigen hatte) von hinten auf französisch angesprochen wurde und es sogar auf Anhieb verstand – juhu! (Naja, es war auch nicht so schwer)

“Qu`est-ce que tu bois?” (Was trinkst du da?)

Ich drehe mich erstaunt um und halte einem äußerst großgewachsenen Pfleger mit einer lustigen Zahnlücke à la Elton John den Energydrink in sein Gesicht.

Er sieht mich erstaunt an, beginnt zu lachen und erklärt mir, dass er mich mit einer anderen Ärztin verwechselt hat. Ich erkläre dass ich hier neu bin und er heißt mich sehr nett willkommen.