Es gibt offizielle Definitionen zum Thema Team, ein Beispiel: ein Team ist eine Gruppe von Individuen, die wechselseitig voneinander abhängig und gemeinsam verantwortlich sind für das Erreichen spezifischer Ziele für Ihre Organisation. Wie sieht es in Ihrer Praxis aus?
Heißt es da nicht eher: Ihr Team ist eine individuelle Ansammlung von Frauen, die zum Erreichen ihrer eigenen Ziele nebeneinander ihre Tätigkeit verrichten? Aber es gibt tatsächlich einen Weg von einem Nebeneinander zu einem Miteinander.
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Top 100 health-Apps: Wofür und wie häufig werden sie genutzt?
Die 100 TOP Gesundheits- bzw. Medizin-Apps im größten App-Store Google Play hat die Initiative Präventionspartner in ihrem aktuellen Screening untersucht. Was heißt in diesem Kontext Medizin- und Gesundheits-Apps? Häufig werden beide Begriffe synonym verwendet. Differenziertere Ansätze versuchen zu trennen: Angebote, die Ärzten und Pflegekräften den Berufsalltag erleichtern, sind demnach Medizin-Apps. Andere Definitionen bezeichnen Apps, die der Diagnose oder Therapie von Krankheiten dienen, als Medical Apps oder Medizin-Apps. Diese Apps unterliegen der Kontrolle des Medizinproduktegesetzes und müssen sich in Europa einem Konformitätsverfahren unterziehen zur CE-Kennzeichnung. Alle anderen nicht.
Die beiden großen App-Stores Google Play und iTunes kümmern sich nicht um diese Definitionen. Sie bieten für Apps mit Gesundheitsbezug zwei Kategorien an: “Medizin” und “Gesundheit & Fitness”. In welcher dieser Kategorien eine App vermarktet wird, entscheidet alleine der App-Anbieter, der damit den Erfolg und die Bekannheit seiner App steuern will und sich dabei u. a. mit folgenden Fragen beschäftigt:
- Wo wird meine Gesundheits-Apps besser gefunden von den Nutzern, die ich als App-Anbieter erreichen will? – Nutzerzielgruppe
- Wo ist der Wettbewerbsdruck geringer, d. h. in welcher Kategorie gibt es weniger Apps mit ähnlichem Leistungsprofil?
- Wie hoch sind die durchschnittlichen Download-Zahlen der Top-Apps in dieser Kategorie, d. h. wie groß sind meine Chancen, auf einem der vorderen Plätze in der Liste der Anzeigetreffer zu gelangen?
Vergleicht man nun die Downloadzahlen und Anwendungsgebiete der jeweils 50 TOP-Apps in den Kategorien “Medizin” und “Gesundheit & Fitness” direkt miteinander, so zeigt sich folgendes Bild:
- Deutliche Unterschiede in den Anwendungsgebieten:
- Fitness & Workout, Gewicht, Ernährung & BMI dominieren in der Kategorie “Gesundheit & Fitness”. 78 Prozent (39 von 50) der Top Apps in dieser Kategorie bieten Unterstüzung beim Workout (n=23) oder beim Gewichthalten bzw. beim Abnehmen (n= 16).
- In der Kategorie “Medizin” wird das Angebot bestimmt von Nachschlagewerken und Lexika (n= 15; 30%), die sich an Fachgruppen richten, aber auch von Apps zur Frauengesundheit (n=15; 30%), die das Thema “Pille”, “Schwangerschaft” und “Kinderwunsch” abdecken sowie von Apps mit Suchfunktionen (n=7; 14%), die das Auffinden von Ärzten, Apotheken oder Arzneimittelpreisvergleichen erleichtern. Auch Apps für Chroniker mit Tagebuchfunktionen zum Management von Blutzucker und Blutdruck (n=7; 14%) haben in dieser Kategorie einen hohen Stellenwert.
- Deutliche Unterschiede in der Anzahl der Downloads:
- Insgesamt repräsentieren die 50 Top Apps in der Kategorie “Medizin” zusammen ca. 10,8 Mio Downloads, während die 50 Top Apps in der Kategorie “Gesundheit & Fitness” für 665,7 Mio. Downloads stehen, das sind mehr als 60-mal soviele.
Wie lassen sich diese Unterschiede erklären?
- Gesunde App-Nutzer sind deutlich in der Überzahl. Sie suchen in der Kategorie “Gesundheit & Fitness” nach Angeboten, um sich attraktiv und fit zu halten, und finden diese dort auch in großer Zahl.
- App-Nutzer mit Gesundheitsproblemen bzw. chronisch Kranke gibt es im Vergleich dazu deutlich weniger. Sie suchen in der Kategorie “Medizin”, z. B. nach Apps, die den Zugang zu Ärzten oder zu Arzneimittelinformationen erleichtern oder mit denen sie ihren Krankheiten besser bewältigen können.
- Auch Heil- und Pflegeberufe sind eine vergleichsweise kleine Gruppe, was die niedrigeren Downloadzahlen (Lernhilfen, Nachschlagewerke und Lexika) erklärt.
FAZIT: Der Großteil der Apps für gesundheitsinteressierte Verbraucher findet sich in der Kategorie “Gesundheit & Fitness”. Patienten haben hingegen höhere Chancen, in der Kategorie Medizin eine passende Unterstützungshilfe zu finden, auch die Angebote für die Heilberufsgruppen finden sich vorwiegend, aber eben nicht ausschließlich, in dieser Kategorie.
Quelle: Initiative Präventionspartner. Top Health-Apps, kostenlose Angebote in den Kategorien “Gesundheit & Fitness” sowie “Medizin”, Google Play. Stand: 26.02.2015
aycan aktualisiert "ayDisplayQuality" App
aycan hat die App mit der Bezeichnung entsprechend der DIN-Norm (“ay6868-157”) überarbeitet und unter dem neuen Namen “ayDisplayQuality” veröffentlicht. Die neue Software ist ab sofort im Apple App Store erhältlich.
Ärzte und IT-Verantwortliche sind verpflichtet, die bei der Diagnostik eingesetzten iPads – und gegebenenfalls angebundene Monitore – hinsichtlich der Darstellungsqualität zu prüfen. ayDisplayQuality unterstützt somit die Anwender bei der Erfüllung der Anforderungen der Norm DIN 6868-157 (Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben – Teil 157: Abnahme- und Konstanzprüfung nach RöV an Bildwiedergabesystemen in ihrer Umgebung).
Zu den wichtigen Hauptfunktionen gehört die Kalibrierung. Mit Hilfe eines externen Messgerätes werden Helligkeitswerte verschiedener Testbilder erfasst. Als Ergebnis wird eine Kalibrierungs-Kurve via Export LUT zu anderen Apps – wie zum Beispiel aycan mobile – übertragen.
Eine besondere Neuerung der App ist die Überwachung der Umgebungsbeleuchtung. Der Hintergrund ist, dass sich Benutzer beim Betrachten von Bildern in der Praxis stets an unterschiedlichen Orten aufhalten. Die Software bietet hierzu als ein Hilfsmittel die Möglichkeit, die bei der ursprünglichen Abnahme des Bildwiedergabegerätes vorliegende Umgebungsbeleuchtungsbedingung abzuspeichern, um diese dann zum Zeitpunkt der Betrachtung an einem anderen Ort mit der dort vorliegenden Umgebungsbeleuchtungsbedingung vergleichen zu können.
Auch bei dieser App erfährt der Anwender einmal mehr, wie intuitiv aycan-Produkte zu bedienen sind.
Sollten dennoch Fragen aufkommen, helfen die kompetenten aycan-Mitarbeiter gerne persönlich weiter. Mehr über die Produkte von aycan erfahren Sie unter www.aycan.de.
App zum Pinkeltest: Erst zulassen, dann anzeigen.
Teststreifen zur Analyse von Urinproben auf Diabetes oder andere Krankheiten müssen behördlich zugelassen sein. Werden diese Teststreifen nun automatisiert ausgewertet, z. B. mit Unterstützung einer App, müssen sie sich als Teil eines Analysesystems einem erneuten Zulassungsverfahren unterziehen. Diese Auffassung vertritt die FDA, die sich mit einem Schreiben an den Hersteller des uChek-Systems, Biosense Technologies, gewendet […]