„Auf den Punkt gebracht“ – 10 Fragen an Stefan Burkart

Stefan BurkartAuf den Punkt gebracht“ ist die neue Rubrik auf LOHMANNblog.

Hier stellen wir Ihnen ab sofort in lockerer Folge Köpfe der Gesundheitswirtschaft vor. Heute: Stefan Burkhart.

Er ist ein Unternehmertyp, wie es ihn in der Gesundheitswirtschaft leider nicht oft gibt. Heute ist er als Generalbevollmächtigter der Entscheiderfabrik und als Inhaber des Bodensee-Instituts unterwegs.

Seit seinem Zivildienst 1985 im Karl-Olga-Krankenhaus hat ihn das Thema Gesundheit immer öfter gepackt, viele Jahre als Vorstand der Nexus AG und als Geschäftsführer der Zehnacker GmbH. Stefan Burkart ist Initiator der Facility Management Messe in Frankfurt am Main sowie Veranstalter des BeraterDialogs Gesundheitswesen und des BeraterDialogs Facility Management. Zudem ist er in diversen Aufsichtsräten, Fachbeiräten und Verbandsvorständen zu Hause. 

 

1. Wie würden Sie sich mit drei Stichworten beschreiben? 

Frecher Genussmensch, der gerne mal auf der faulen Haut liegt

2. Wie würde ein Werbeslogan für Ihre Person lauten?

Der Familienmensch, der alle kennt

3. Ihre persönliche Bastelanleitung für ein gutes Leben?

Zufriedenheit mit dem was man hat, vergiss’ den Garten des Nachbarn, dort ist das Gras immer grüner

4. Welche Person inspiriert Sie am meisten – und warum?

Meine Söhne und meine Frau: die sagen mir die Wahrheit, bringen mich dadurch weiter und treten mir ab und an in den Allerwertesten

5. Ihre persönliche Erfolgsformel lautet?

Nicht ganz dumm, immer wieder mal fleißig, ab und an zurückhaltend

6. Das Internet ist für Sie ein ………?

Wer denkt da schon noch drüber nach, es ist einfach da!

7. Welchen Menschen würden Sie gerne kennenlernen und was würden Sie ihn oder sie fragen?

Putin und Obama: warum bekommt Ihr Trottel keinen Frieden auf der Welt hin?

8. Welches Reiseziel entspricht Ihrer Persönlichkeit am meisten?

Als Surfer alle, an denen es ordentlich Wind hat

9. Wären Sie ein Kunstwerk oder Naturspektakel, wären Sie ein ………?

Otto Dix: immer ein wenig neben dem Mainstream

10. Was wünschen Sie der künftigen Gesundheitswirtschaft?

Dass für die Generation unserer Kinder die Qualität erhalten bleibt, dazu muss insbesondere die Finanzierung der Krankenhäuser gesichert sein.

 

 

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