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Wie wir schreiben werden – eine Vision
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat Helmut Schmidt einmal als Antwort auf die Frage nach seiner politischen Vision gesagt. Ich begebe mich also auf dünnes Eis, wenn ich hier eine Vision des digitalen Schreibens beschreiben möchte. Allerdings handelt es sich nicht um frei zusammenfantasierte Science Fiction, sondern um technologische Entwicklungen, an denen gegenwärtig tatsächlich gearbeitet wird und mit denen in den nächsten Jahren in Gestalt von Produkten gerechnet werden kann. In meinem Buch „Engelbarts Traum“, das im September erscheinen… weiter
Ein Picknick mit Prof. Nosch: über Karriere, Diversität und eine der ältesten Kulturtechniken der Welt
Auf der ESOF Konferenz gibt es Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops und „unseminars“. Für Nachwuchsforscher gibt es außerdem das Format „Picknick mit einem Prof.“, ein informelles dänisches Mittagessen mit namhaften ProfessorInnen. Ich hatte mich für ein Mittagessen mit Marie-Louise Nosch angemeldet, sie gehört dem AcademiaNet-Netzwerk an, das exzellente Forscherinnen ins Blickfeld rücken möchte. Prof. Nosch ist eine preisgekrönte Expertin für Textilgeschichte und gehört zum Organisationsteam der ESOF vor Ort. Ich glaube, Marie-Louise ist eine der aufgeschlossensten Professorinnen, die ich je getroffen habe:… weiter
Filmpremiere »Pillenlos – Ein Film über die Wege aus der Medikamentenabhängigkeit« am 4.11.2013
Am 4.11.2013 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms »Pillenlos« über Medikamentenabhängigkeit statt. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 1 Euro. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
In diesem Film berichten drei Betroffene, wie sie in die Medikamentenabhängigkeit geraten sind. Der Film zeigt auch auf, wie der Weg aus der Sucht über Psychotherapien in Fachkliniken gelingen kann. Dabei geht es zum einen darum, vom Suchtmittel loszukommen und zum anderen die Lücke, die das Suchtmittel hinterlässt, mit neuen und konstruktiven Inhalten zu füllen. Die Protagonisten dieses Films haben ihre Sucht überwunden und wollen ihre Geschichten erzählen. So machen sie anderen Betroffenen Mut, Auswege aus der Medikamentensucht zu suchen und zu finden. Eine zufriedene Abstinenz ist möglich.