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Das Gruselmuseum für Naturkunde?
„Das Naturkundemuseum Berlin hat ein großes Herz für Monster“ meinte die Frankfurter Allgemeine Zeitung vor zwei Tagen in einer Glosse. Wenn man an den Dinosauriersaal denkt, wie könnte man das auch schlecht finden? Diesmal ging es allerdings um die Monsterratten aus dem Labor des französischen Wissenschaftlers Gilles-Eric Séralini, die eine fast frankensteinische Anmutung hatten. Entstellt durch tischtennisballgroße Tumore, die bis zu 25% des Körpergewicht erreichten, sollten sie ein Beispiel für die Gesundheitsgefahren von gentechnisch verändertem Mais sein. Die Bilder gingen… weiter
ÄiZG-Studie 2014: Ärzte zwischen Technik und Tradition
Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal ein Lexikon in der Hand gehabt? So ein richtiges Buch, gedruckt und gebunden? Wann waren Sie zuletzt in einer (wissenschaftlichen) Bibliothek? Während ich doch immer wieder Lexika konsultiere, muss ich gestehen, dass ich (und das als Hochschullehrer!) seit Jahren nicht mehr in einer Bibliothek war. Das Internet mit seiner Fülle an Informationen ist direkt vom Schreibtisch aus verfügbar. In der Regel ist nach wenigen Mausklicks oder Tippbewegungen die Antwort auf meine Frage gefunden. Dieser paradigmatische Wechsel in der Informationsbeschaffung macht auch vor Arztpraxen nicht Halt: Bei der Auswertung der Daten für die Studie „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2014“ hat sich gezeigt, dass Ärzte mittlerweile häufig zu digitalen Recherchemöglichkeiten greifen.
Suchbegriffe – jetzt wirds ernst
Ich kann einfach nicht anders. Ich muss die Suchmaschinen-Leckerlies erneut auf den Tisch bringen. Was tippen Menschen mit ihren Fingern in die Suchmaschine ein, um auf Monsterdoc zu gelangen?
der bergdoktor download: steht hier nicht zur Verfügung
gründe arzt heiraten: gibt es sicherlich. Tipp: mal eine Arztfrau (nicht Spielerfrau!) fragen
Wenn Ärzte sich in ihre Patienten verlieben: ist […]
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