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Meine Hände zittern. Ich schwitze, und das liegt nicht an der hochsommerlichen Außentemperatur. Der Raum, in dem ich mich befinde, ist nämlich klimatisiert. Genau genommen handelt es sich vermutlich um den einzigen klimatisierten Raum in diesem Haus, auf jeden Fall aber um den einzigen Raum mit Teppichboden. Ich befinde mich im Olymp. Genau genommen, im […]
MOSS – Mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen
Forschende des UniversitätsSpitals Zürich haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG eine App zur Früherkennung von Depressionen entwickelt. Betroffene werden damit mobil, alltagsnah und mit individuellen Verhaltensempfehlungen unterstützt.
Depressionen beginnen oft schleichend, das frühzeitige Erkennen erster Symptome ist jedoch für den Verlauf der Krankheit entscheidend. An diesem Punkt setzte das Entwicklerteam der MOSS App um die Psychiaterin Dr. Steffi Weidt (UniversitätsSpital Zürich) und Prof. Elgar Fleisch (ETH Zürich und Universität St. Gallen) an. Ziel der App ist es, eine beginnende Depression frühzeitig zu erkennen und individuelle Verhaltensempfehlungen zu geben, um die Depression abzuschwächen oder sogar zu vermeiden. MOSS wurde in Kooperation mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen (HSG) und der makora AG entwickelt und wird von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziell unterstützt.
Zur Pressemitteilung mit weiteren Informationen (Sie können sich dort auch zur Studienteilnahme anmelden)
Georges Lemaître und ISS
Gerade eben konnte man wieder einmal einen sehr beeindruckenden orbitalen Formationsflug beobachten. Beteiligt dabei waren die Internationale Raumstation ISS und der kürzlich abgedockte Raumtransporter ATV-5 Georges Lemaître. Das ATV-5 startete am 23.7.2014 in Kourou und war seit dem 12.8.2014 an der ISS angedockt. Nun wurde es abgedockt und innerhalb der nächsten Tage wird es kontrolliert auf eine Wiedereintrittsbahn gebracht, sodass es dann in der Erdatmosphäre verglühen wird. Vorher aber gab es aber noch einmal die Möglichkeit, die ISS und das… weiter