Copa do mundo: A nossa seleção no Brasil Fußball WM – Wir sind in Brasilien dabei: Aber nicht ohne Sonnenschutz

Public Viewing bei der WM

© Jens Zehnder / pixelio.de

„Müller läuft und läuft und läuft. Er passt zu Podolski und … Toooooor! Tor für Deutschland!“ Wäre das nicht schön, wenn heute unsere deutsche Nationalelf mit einer solchen Szene ihren Einzug ins Achtelfinale perfekt machen würde? Ob im heimischen Garten oder beim Public Viewing darf dann wieder gefeiert werden. Während unsere Jungs im brasilianischen Recife bei 27 Grad und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit gegen die USA wahrscheinlichch ordentlich ins Schwitzen kommen, erwarten wir hier im Norden Deutschlands immerhin 20 Grad. Auch wenn sich hier kein brasilianisches Sommerfeeling einstellt: Wer jetzt den Sonnenschutz vergisst, dessen Freude wird spätestens am nächsten Tag getrübt. Nämlich dann, wenn die Folgen des letzten Public Viewing-Ausflugs deutlich werden: Sonnenbrände auf den Schultern, im Gesicht und sogar auf der Kopfhaut. Fließt dann noch das ein oder andere Bierchen die Kehle hinunter und ist die Stimmung ausgelassen, merken viele gar nicht, dass die Sonne auf der Haut brennt. Wer jetzt denkt, „Naja, die Spiele beginnen ja erst um 18 Uhr. Da kann ja nicht mehr viel passieren…“, der irrt. Von Juni bis August ist die UV-Strahlung am intensivsten – auch noch in den Abendstunden und an bewölkten Tagen. Außerdem beginnt gerade am Wochenende der gemeinsame Fußballtag ja meist einige Stunden vor dem Spiel. Da benötigt die Haut ganztägig einen zuverlässigen Sonnenschutz für jede Situation. Jeder Mensch hat eine Art Sonnenkonto, auf das wir ein Leben lang einzahlen, aber nie etwas abheben können. Das bedeutet auch: Jeder Sonnenbrand schädigt die Haut. Das kann keiner wieder rückgängig machen.

Sonnenschutz fürs Handgepäck

Wer also in den nächsten Tagen die Spiele der Teams im Freien verfolgen möchte, sollte daran denken, sich vor dem Ausflug gründlich einzucremen. Das gilt besonders für die kritischen Stellen, wie Gesicht inklusive Haaransatz, Schultern, Arme und auch die Kopfhaut. Es gibt praktische Sonnenschutzsprays für unterwegs. Das Gute daran: Die häufig durchsichtigen Sprays kleben nicht so stark wie eine klassische Creme und können auch inmitten einer Menschenmasse mit einigen Pumpstößen schnell aufgetragen werden. Dabei kommt es auch auf die Menge an. Hier lautet die Devise: Viel hilft viel! Ein weiterer Tipp: Menschen mit feinen Haaren sollten auch immer ihren Scheitel mit Sonnenschutzspray einsprühen.

Bildquelle: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

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Wer die Sonne ohne Vorsicht genießt, kann schnell genug von ihr bekommen. Da endet das entspannte Fußballspiel auf der Fan-Meile auch gerne mal mit Kreislaufproblemen und einem Sonnenstich. Auch wenn Bier beim Fußball besonders gut schmeckt, gehört immer zusätzlich eine kleine Flasche Wasser in die Handtasche. Das beugt einer Dehydrierung vor. Wer kann, sollte sich für den Torjubel ein Plätzchen im Schatten suchen. Wenn das nicht möglich ist, hilft ein schicker Sonnenhut – vielleicht verziert mit Deutschlandfarben. Spätestens die Halbzeitpause können Fußballfans dann nutzen, um sich im Schatten ein bisschen zu erholen und ihren Tank mit alkoholfreien Getränken aufzufüllen. Dann können sie in der zweiten Halbzeit wieder jubeln, wenn es hoffentlich heißt: „Toooooooor für Deutschland!“

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