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Unter den Blinden…..
Heute war wieder ein Ehepaar da, zur Blutabnahme wegen ihrer Blutverdünnung. Zuzweit bringen sie über 170 Jahre zusammen. “Bitte rufen …
Toxoplasmose: Besondere Gefahr für schwangere Frauen
Toxoplasmose ist eine der häufigsten parasitären Infektionen weltweit. Auch in Deutschland ist rund die Hälfte der Bevölkerung mit Toxoplasmose infiziert. Auslöser der Erkrankung ist der Parasit Toxoplasma gondii. Dieser Krankheitserreger kommt vor allem in rohem Fleisch und Lebensmitteln vor, an denen Erde haftet, etwa Kartoffeln. Aber auch Katzenkot und verunreinigtes Wasser sind potentielle Infektionsquellen. […]
Wahnsinnswoche 2022:32
In dieser Woche 152 Patientenkontakte und 10 Terminausfälle.
Sie erreichen mich telefonisch am Montag und am Donnerstag zwischen 14:30 und 15 Uhr. Da ich keine Psychotherapie anbiete und in den nächsten 12-16 Wochen ausgebucht bin, bitte ich von Terminanfragen abzusehen. Wenn Sie in Wuppertal wohnen, können Sie in dringenden Notfällen derzeit noch ohne Terminvereinbarung in die offene Sprechstunde kommen – bei anhaltender Überlastung behalte ich mir aber vor, diesen Service in den nächsten Wochen einzuschränken.
Kernsymptome des Post-COVID-Syndroms umfassen Atemnot, Fatigue und kognitive Dysfunktion, welche das alltägliche Funktionsniveau beeinflussen.
Paroxetin hatte positive Effekte auf tumorassoziierte Fatigue. Der Noradrenalin- und Dopaminwiederaufnahmehemmer (NDRI) Bupropion kann bei tumorassoziierter Fatigue eingesetzt werden, auch Aripiprazol scheint wirksam zu sein. Die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie bei Post-COVID-assoziierter Fatigue wird derzeit untersucht. Widersprüchliche Daten liegen zur Wirksamkeit von Thai Chi, Akupunktur, Biofeedback, „graded exercise“ und rehabilitativen Maßnahmen bei der Fatiguebehandlung vor. Eine Impfung ist auch bei manifestem Post-COVID-Syndrom indiziert, da 40 % dieser Patienten eine Symptomreduktion nach Impfung bemerkten.
Post-COVID-Syndrom – Fokus Fatigue. Der Nervenarzt 23.5.2022
Da Video-Ident seit 2021 für den Zugriff auf ePatientenakte und inzwischen auch eRezept im Einsatz ist, konnte Tschirsich im Prinzip für eine beliebige Auswahl der 73 Millionen gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) eröffnen und darüber deren in Arztpraxen, Krankenhäusern und bei Krankenkassen gespeicherten Gesundheitsdaten anfordern. Der Angriff ist von einem interessierten Hobbyisten und erst recht von motivierten Kriminellen in kurzer Zeit und mit geringem Aufwand ausführbar. Daher ist das Risiko des weiteren Missbrauchs als hoch einzuschätzen.
Chaos Computer Club hackt Video-Ident. CCC 10.8.2022
#22WochenWarten: Wartezeiten auf Psychotherapieplätze verkürzen! Link zur Petition auf change.org. Unterstützt von der deutschen depressionsliga.
ADHS ist die häufigste psychische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Aber auch Erwachsene sind betroffen, etwa fünf Prozent der Bevölkerung. Oft bleibt die Störung unerkannt.
ADHS bei Erwachsenen: Oft übersehen, unbehandelt gefährlich. BR 11.8.2022
Auch in Deutschland kommt die Digitalisierung an. Mittlerweile sogar in Arztpraxen. Als wir uns eine dieser Softwarelösungen für Arztpraxen mal genauer angeschaut haben, hat sie sehr viele Daten verloren.
Auch dezentral lassen sich gut Patient*innen-Daten verlieren. Zerforschung 11.8.2022
Viele Menschen schämen sich für ihre psychische Erkrankung – und leiden dadurch doppelt. Dem lässt sich entgegenwirken.
Die Scham überwinden. Spektrum.de 8.8.2022
Soulfood: Danny Elfman & Iggy Pop – “Kick Me”